Sa
30
Jan
2016
Im Bombardier Werk Henningsdorf werden die S-Bahnfahrzeuge der neuesten Generation Typ ET 490 gebaut. Derzeit befinden sich die S-Bahnfahrzeuge in verschiedenen Fertigungsstufen, vom Rohbau bis hin zum Techniktest.
Fertigung der neuen S-Bahnfahrzeuge im Bombardier Werk Hennigsdorf Foto: Deutsche Bahn
Zwei Fahrzeuge sind bereits fertiggestellt und werden aktuell auf Herz und Nieren geprüft. Ein erster Einsatz der energiesparenden Neufahrzeuge ist im Rahmen eines ausgiebigen Probebetriebs ab Ende 2016 vorgesehen. Alle Fahrzeuge sind mit Klimaanlagen, Durchgängen zwischen den Wagen und einem modernen Fahrgastinformationssystem ausgestattet.
Im Rahmen des neuen Verkehrsvertrages hat die S-Bahn Hamburg GmbH für den Betrieb bei Bombardier Transportation 60 neue S-Bahn-Züge bestellt. Einige der neuen Triebzüge können als sogenannte Zweisystemfahrzeuge sowohl mit 1.200 Volt Gleichstrom als auch mit 16,7 Hertz Wechselstrom betrieben werden.
Ab Ende 2018 ist der Einsatz aller 60 Neufahrzeuge im täglichen S-Bahn-Regelbetrieb geplant. Mit der Beschaffung dieser Fahrzeuge wird die S-Bahn Hamburg auch ihre Fahrzeugreserve erhöhen. Darüber hinaus werden auch die bereits vorhandenen 112 Fahrzeuge der Baureihe 474 mit Wagenübergängen und einem modernen Fahrgastinformationssystem ausgestattet.
Die S-Bahn Hamburg investiert rund 450 Millionen Euro in die Beschaffung von den 60 Neufahrzeugen sowie auch in die Modernisierung ihrer S-Bahnanlagen.
Fr
29
Jan
2016
Die SBB beschafft drei neue Lösch- und Rettungszüge. Sie werden in Genf, Melide und Brig stationiert. Damit kann die SBB auch auf der neuen CEVA-Strecke, im Ceneri-Basistunnel sowie im Lötschberg- und Simplontunnel eine hohe Sicherheit gewährleisten. Der Auftrag im Wert von 38 Millionen Franken geht an das Konsortium Windhoff/Dräger.
Lösch- und Rettungszug (LRZ) Foto: SBB CFF FFS
Die SBB hat gestern das Konsortium Windhoff/Dräger mit dem Bau von drei neuen Lösch- und Rettungszügen beauftragt. Diese werden bis Ende 2018 ausgeliefert und auf der neuen CEVA-Strecke (Genf Cornavin – Eaux-Vives – Annemasse) und der Genferseeregion, im Süd-Tessin (inklusive Ceneri-Basistunnel) sowie im Lötschberg-Basistunnel, Simplon und Wallis eingesetzt. Damit die SBB jeden Punkt auf ihrem Bahnnetz innerhalb der vorgegebenen Interventionszeiten erreichen kann, werden die neuen Lösch- und Rettungszüge in Genf, Melide und Brig stationiert. Vor Ort ist jeweils auch eine Mannschaft der Intervention. Sie gewährleistet, dass der Lösch- und Rettungszug innerhalb weniger Minuten einsatzbereit ist.
Jeder Lösch- und Rettungszug besteht aus mindestens einem Rettungsfahrzeug, einem Tanklöschwagen und einem Gerätefahrzeug. Er erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 100 Kilometern pro Stunde und kann steckengebliebene Züge mit einem Gewicht von über 1600 Tonnen abschleppen. Der Führerstand und das Rettungsfahrzeug sind mit einer autonomen Atemluftversorgung ausgestattet. Im Notfall können bis zu 60 Personen pro Rettungsfahrzeug evakuiert werden. Der Tanklöschwagen fasst 50 Kubikmeter Wasser. Auch eine Schaumanlage ist bei Bedarf verfügbar.
Gebaut werden die drei neuen Lösch- und Rettungszüge vom Konsortium Wind-hoff/Dräger in Deutschland. Dieses hat bereits die Lösch- und Rettungszüge für den Gotthard-Basistunnel geliefert. Die SBB hat den Auftrag im Wert von 38 Millionen Franken als Optionseinlösung des 2012 abgeschlossenen Vertrages vergeben.
Do
28
Jan
2016
Ab dem 1. Februar 2016 gibt es für die IRE-Verbindung Berlin-Hamburg oder zurück ein kontingentiertes Ticketangebot zum Preis von 14,90 Euro für die einfache Fahrt. Das Angebot kann auch von den Reisenden genutzt werden, die an den Unterwegshalten zusteigen.
Ab 1. Februar: 14,90 Euro für die einfache Fahrt Berlin - Hamburg Foto: Marcel Manhart
Die Fahrkarten können bis zu drei Monate vor dem ersten Geltungstag erworben werden und sind nur online erhältlich. Auf der Internetseite des IRE Berlin–Hamburg www.bahn.de/berlin-hamburg können sich Reisende über das Zugangebot informieren und gelangen unkompliziert zum Regio-Ticketshop, wo das verfügbare Kontingent buchbar ist. Diese Tickets sind zug- und tagesgebunden.
Tipp: Die grössten Schnäppchenchancen bestehen für die Verbindungen von Montag bis Donnerstag.
Der Verkauf des „IRE Berlin-Hamburg Spezial“ zu 14,90 Euro für eine Fahrt ist kontingentiert. Ist das Kontingent aufgebraucht, ist kein Erwerb des Aktionsangebotes mehr möglich. Das „IRE Berlin-Hamburg“-Ticket zum dauerhaften Festpreis von 19,90 Euro (eine Richtung) oder 29,90 Euro für die Hin- und Rückfahrt ist jederzeit zu erwerben.Sitzplätze können unter www.bahn.de reserviert werden.
Der IRE Berlin-Hamburg fährt Montag bis Mittwoch zweimal am Tag, Donnerstag bis Sonntag viermal. Zu Feiertagen wie Ostern oder Pfingsten fahren zusätzliche Züge.
Der IRE Berlin-Hamburg verkehrt seit April 2014 zwischen den beiden Metropolen und hat ein Catering an Bord. Die Ausrüstung mit WLAN befindet sich derzeit in der Einführungsphase.
Mi
27
Jan
2016
Berlins S-Bahn-Flotte wird in den kommenden Jahren erheblich verjüngt. Mit der gemeinsamen Unterschrift unter den neuen Verkehrsvertrag für das Teilnetz Ring/Südost dokumentieren Vertreter der öffentlichen Aufgabenträger aus Berlin und Brandenburg die Beauftragung der S-Bahn Berlin GmbH mit der Erbringung der Verkehrsleistung auf dem Ring ab 2021. Auf dieser Basis erfolgt seitens der Bahn die Bestellung von 382 neuen S-Bahn-Wagen. Der Auftrag der Bahn hat ein Investitionsvolumen von rund 900 Millionen Euro.
Vertreter von Bahn und Politik unterzeichnen Verkehrsvertrag für das Teilnetz Ring/Südost , die Auslieferung der Züge durch das Herstellerkonsortium Siemens / Stadler erfolgt ab Ende 2020
Foto Copyright: Stadler Pankow GmbH / design: büro+staubach berlin
Berlins S-Bahn-Flotte wird in den kommenden Jahren erheblich verjüngt. Hersteller der Fahrzeuge ist ein Konsortium der Unternehmen Siemens und Stadler. Sie produzieren in der Region Berlin-Brandenburg. Die neuen Fahrzeugeinheiten werden ab dem Jahr 2021 die rot-gelbe Fahrzeugflotte sukzessive verstärken und die Ausmusterung technisch veralteter Wagen ermöglichen.
Der neue Verkehrsvertrag umfasst Verkehrsleistungen von 9,7 Millionen Zugkilometer pro Jahr. Dies ist knapp ein Drittel des gesamten Berliner S-Bahn-Netzes. Der neue Verkehrsvertrag läuft bis Ende 2035.
Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin: „Der Ring ist das Herzstück des Berliner S-Bahnsystems. Die S-Bahn Berlin GmbH und Siemens-Stadler übernehmen daher eine große Verantwortung für die Mobilität der Menschen in unserer Stadt. Ich bin zuversichtlich, dass sich die Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit großem Engagement dieser Aufgabe stellen. Der Ringbetrieb mit seinen neuen Fahrzeugen muss Maßstäbe setzen in Sachen Qualität und Zuverlässigkeit.“
Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg: „Die stetig steigende Zahl der Pendler zwischen Berlin und den brandenburgischen Kommunen zeigt, die Hauptstadtregion ist auf Wachstumskurs. Dieser Entwicklung muss auch der öffentliche Personennahverkehr angepasst werden. Die Menschen wollen und sollen öffentlich mobil sein können. Die S Bahn leistet dabei einen wichtigen Beitrag. Der neue S Bahnvertrag sichert, dass auf einem Drittel des Netzes Schritt für Schritt neue Züge schneller und komfortabler unterwegs sein werden. Wir erhoffen uns von der steigenden Attraktivität auch weiter steigende Fahrgastzahlen.“
Susanne Henckel, Geschäftsführerin Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg: “Mit dem Verkehrsvertrag bekommt die S-Bahn Berlin eine solide Grundlage, um die neuen Fahrzeuge zu finanzieren und ein leistungsfähiges, zuverlässiges und damit für die Fahrgäste attraktives Angebot auf die Beine zu stellen. Dieser langfristige Vertrag bietet die Chance und die Möglichkeit, weitere, dringend notwendige, Innovationen für die Hauptstadtregion zu entwickeln und umzusetzen. Die Aufbruchsstimmung ist ähnlich der in den Gründerjahren des vorigen Jahrhunderts. Deshalb sehen wir diese Unterzeichnung heute als Startschuss für die S-Bahn Berlin, gemeinsam mit der Deutschen Bahn, unser S-Bahn-System wieder zum Modernsten in Europa zu machen.“
Erfrischendes Fahrzeugdesign mit Wiedererkennungswert
Mit 21 Zwei-Wagen-Triebzügen (Baureihe 483) und 85 Vier-Wagen-Triebzügen (Baureihe 484) werden die Zuverlässigkeit und Qualität der Verkehrsleistung auf der Ringbahn und den südöstlichen Zulaufstrecken deutlich erhöht. Die Hersteller garantieren eine über 30 Jahre währende hohe Einsatzqualität. Die Fahrzeuge zeichnen sich durch eine deutlich gesenkte Geräuschentwicklung aus. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h.
Mit einem markanten Design wird das neue Gesicht in der S-Bahn-Flotte entsprechend den Wünschen der Berliner auch weiterhin in der traditionellen rot-gelben Lackierung auf Strecke gehen.
Die Auslieferung erster Vorserienfahrzeuge ist für Ende 2020 vorgesehen. Diese kommen zur intensiven Erprobung auf der Linie S47 zwischen Hermannstraße und Spindlersfeld zum Einsatz. Mit Lieferung der Serie folgt die sukzessive Umstellung des Fahrzeugeinsatzes auf der S46, S8 sowie den Ringbahnlinien S41/S42.
Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn: „Der Betrieb der S-Bahn in Berlin ist für die Deutsche Bahn von herausragender Bedeutung. Mit einer Investition von 900 Millionen Euro in eine neue Fahrzeuggeneration setzen wir ein deutliches Zeichen für Qualität und Zuverlässigkeit. Diesen Anspruch wollen wir im neuen Verkehrsvertrag mit Ehrgeiz und Leidenschaft erfüllen.“
Fahrzeuginnenraum mit umfassendem Ausstattungspaket
Mehr Komfort und erhöhte Sicherheit prägen den lichtdurchfluteten Innenbereich der neuen Fahrzeuggeneration. Große Fensterflächen und gläserne Trennwände sorgen für Transparenz. Alle Wagen sind mit einem Videoüberwachungssystem ausgestattet.
Die Innenraumaufteilung folgt bewährten Konzepten. Neben der klassischen Vierer-Sitzgruppe stehen Mehrzweckbereiche mit seitlichen Sitzgelegenheiten zur Verfügung, in denen ausreichend Platz für Gepäck, Kinderwagen und Fahrräder vorgesehen ist. Rollstuhlplätze in unmittelbarer Nähe des Führerstandes und die dortige spaltfreie Ein- und Ausstiegsmöglichkeit machen die barrierefreie Nutzung der neuen Fahrzeuggeneration möglich.
Für erhöhtes Wohlbefinden sorgt eine Klimatisierung der Fahrgasträume, die erstmals bei einer Baureihe der Berliner S-Bahn realisiert wird. Die automatische Türschließung nach dem Fahrgastwechsel verringert bei extremen Außentemperaturen das Auskühlen oder Aufheizen der Innenräume.
LED-Monitore mit Echtzeitinformationen
Ein dynamisches Fahrgastinformationssystem erleichtert S-Bahn-Kunden die Orientierung. Ergänzend zur Linien- und Zielanzeige bieten im Fahrgastraum seitliche LED-Monitore auf Basis von Echtzeitdaten künftig Informationen zum Fahrtverlauf und zu Anschlüssen. Außen werden Linie und Ziel nicht nur vorn und hinten am Zug, sondern auch zu den Bahnsteigseiten hin angezeigt.
Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin: „Der neue S-Bahn-Zug für Berlin ist ein innovatives Produkt aus unserer Region, auf das wir gemeinsam mit unseren Bestellern und den Fahrgästen große Hoffnungen setzen. Der Countdown für die kommende Fahrzeuggeneration ist nunmehr gestartet. Parallel haben wir umfassende Investitionen in die technische und personelle Entwicklung unserer Werkstätten getätigt, die sich bereits jetzt in einer verbesserten Betriebsqualität niederschlagen.“
Di
26
Jan
2016
Die ÖV-Branche hat in Absprache mit dem Preisüberwacher beschlossen, auch in diesem Jahr allen Halbtax-Kundinnen und Kunden einen Gutschein im Wert von 10 Franken abzugeben. Die Gutscheine können bis Ende des laufenden Jahres am Schalter oder online eingelöst werden.
SBB und ÖV-Branche sagen DANKE an die Halbtax-Kunden Foto: Marcel Manhart
Im Rahmen einer Zusatzvereinbarung zwischen der ÖV-Branche und dem Preisüberwacher vom vergangenen Juli haben die Parteien beschlossen, wie im vergangenen Jahr auch im 2016 allen Halbtax-Kundinnen und Kunden einen Gutschein über 10 Franken abzugeben.
Da im letzten Jahr nur ein Teil der vereinbarten Gesamtermässigung über knapp 30 Millionen Franken eingelöst werden konnte, erfolgt der Versand in diesem Jahr bereits ab Ende Januar und nicht wie im vergangenen Jahr erst im Sommer. Aufgrund des bereits in diesen Tagen erfolgten Versands der Gutscheine dürfte der Beitrag an die vereinbarte Vorgabe mit dem Preisüberwacher deshalb wesentlich höher ausfallen als im letzten Jahr. Die 10-Franken-Gutscheine sind bis Ende 2016 gültig und können sowohl am Schalter als auch online eingelöst werden.
Die Vereinbarung zwischen der ÖV-Branche und dem Preisüberwacher basiert auf den Preiserhöhungen im Jahr 2014, die unter anderem zu Mehrerträgen im Fernverkehr führten. Diese werden nun wie vereinbart in Form von Rabatten und attraktiven Angeboten an die ÖV-Kunden zurückzugeben. Dazu gehören neben dem 10-Franken-Gutschein auch die attraktiven Sparbillette, welche mittlerweile an Spitzentagen von rund 9'000 Kunden genutzt werden. Die Lancierung von attraktiven Angeboten trägt dazu bei, die Auslastung der Züge und Busse zu erhöhen und neue Kunden für den öffentlichen Verkehr zu gewinnen.
Cette année aussi, tous les titulaires d'un demi-tarif recevront un bon d'une valeur de 10 francs. C'est ce qu'a décidé la branche des transports publics, en accord avec le surveillant des prix. Ces bons pourront être utilisés au guichet ou en ligne jusqu'à fin 2016.
En juillet dernier, la branche des transports publics a conclu une convention supplémentaire avec le surveillant des prix. Ensemble, ils ont décidé d'offrir cette année aussi un bon de 10 francs à toutes les clientes et tous les clients titulaires d'un abonnement demi-tarif, comme en 2015.
L'an passé, seule une partie de la réduction totale convenue (30 millions de francs) a été effectivement utilisée. Cette année, l'envoi des bons intervient donc déjà ces jours-ci, et pas en été seulement, comme en 2015. Grâce à cette mesure, le total des bons effectivement utilisés, convenu avec le surveillant des prix, devrait s'avérer nettement plus élevé. Les bons de 10 francs sont valables jusqu'à la fin 2016. Ils peuvent être utilisés au guichet ou en ligne.
La convention entre la branche des transports publics et le surveillant des prix se fonde sur les augmentations tarifaires de 2014. Celles-ci ont entre autres généré des recettes supplémentaires en trafic grandes lignes. La clientèle des transports publics en profitera sous la forme de rabais et d'offres attrayantes. Outre le bon de 10 francs, des billets dégriffés à prix attrayants en font partie. Quelque 9000 clients ont profité de ces offres, aux jours de grande fréquentation. Le lancement d'offres attrayantes contribue à un meilleur taux d'utilisation des trains et des bus. Il a été possible d'amener de nouveaux clients aux transports publics.
So
24
Jan
2016
Mit der Bahn entspannt zum Flughafen Wien fahren und dabei noch die letzten Telefonate vor dem Flug führen: Das ist jetzt ohne Unterbrechungen möglich. Denn die ÖBB haben gemeinsam mit den Mobilfunkbetreibern A1, Drei und T-Mobile die technische Hochrüstung der Strecke abgeschlossen. Davon profitieren vor allem Fahrgäste der Flughafenschnellbahn S7, des City Airport Trains (CAT), aber auch die Kunden der ÖBB Railjets und Intercitys (IC).
Umfangreicher Ausbau des Mobilfunknetzes bis Ende 2018 Foto: Marcel Manhart
Die ÖBB haben gemeinsam mit den Mobilfunkbetreibern A1, Drei und T-Mobile die technische Hochrüstung der Strecke von der Stadt Wien zum Flughafen abgeschlossen.
Auf der rund 20 Kilometer langen Strecke zwischen Wien Mitte bzw. Wien Hauptbahnhof und dem Flughafen Wien wurden in den letzten Wochen viele neue Sendestationen errichtet. Sie sorgen für eine spürbar bessere Abdeckung der Strecke mit dem Mobilfunksignal. Das bedeutet konkret lückenlose Erreichbarkeit sowie eine deutlich verbesserte Daten- und Sprachqualität für die Fahrgäste. Mit der Inbetriebnahme der Anlagen wurde die erste Etappe im umfangreichen Ausbau des Mobilfunknetzes entlang der Schienen erfolgreich abgeschlossen. Bis Ende 2018 sollen rund 1.500 Kilometer des heimischen Eisenbahnnetzes einen besseren Mobilfunkempfang erhalten.
Die enge Kooperation der Projektpartner sorgt für Breitband-Empfang in den Zügen und ermöglicht es damit Bahnfahrern, die Zeit im Zug noch besser zum Arbeiten, Surfen und Streamen zu nutzen. Im nächsten Schritt wird die Netzabdeckung entlang der S-Bahn-Strecken in Wien sowie die Weststrecke Wien - Salzburg bis Ende 2016 ausgebaut werden. Danach startet der Ausbau entlang der Südstrecke, auch die S-Bahn-Strecken in Niederösterreich, Steiermark, Kärnten, Tirol und Vorarlberg erhalten eine stark verbesserte Mobilfunkversorgung.
Fr
22
Jan
2016
Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) und die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) haben sich auf einen Gutachter für eine Zweitmeinung in Sachen Trambeschaffung geeinigt. TÜV Süd erhält einen gemeinsamen Auftrag, bestimmte noch offene Fragen im Rahmen der Ausschreibung für neue Tramfahrzeuge für die Stadt Zürich zu klären. Damit wird der Rekursentscheid des Zürcher Regierungsrates umgesetzt.
VBZ Cobra Tram in der Stadt Zürich Foto: Marcel Manhart
Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat in seinem Beschluss vom 15. September 2015 verlangt, dass vor einer allfälligen Kostengutsprache für 70 neue Tramfahrzeuge für die Stadt Zürich eine Zweitmeinung einzuholen sei. Damit sollen einzelne offene Fragen, die sich aus dem Gesuch um Kostengutsprache der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) ergaben, geklärt werden.
Gemeinsamer Auftrag für ein Gutachten
Nach dem Rekursentscheid des Regierungsrates evaluierten der ZVV und die VBZ gemeinsam mehrere mögliche Anbieter für die Zweitmeinung und einigten sich auf TÜV Süd aus Deutschland. Ausschlaggebend waren unter anderem das vorliegend anwendbare Fachwissen sowie genügend vorhandene Ressourcen. Der Verkehrsrat bestätigte diese Wahl und erteilte ZVV und VBZ den Auftrag, die Zweitmeinung einzuholen. Die Arbeiten werden umgehend aufgenommen. Ein Resultat wird für das kommende Frühjahr angestrebt, rechtzeitig innerhalb der verlängerten Gültigkeit der Offerten der Anbieter. Über die Inhalte des Auftrags können aufgrund des laufenden Ausschreibungsverfahrens im jetzigen Zeitpunkt keine Angaben gemacht werden.
Die Anbieter aus dem Ausschreibungsverfahren wurden über den Entscheid ebenfalls informiert. VBZ und ZVV zählen auf die Kooperation in dieser Angelegenheit, damit die vom Regierungsrat verlangte Zweitmeinung ohne weitere Verzögerungen sorgfältig erstellt und die Frist im Submissionsverfahren eingehalten werden kann.
Chronologie zur Trambeschaffung:
- Der ZVV und die VBZ waren und sind sich einig, dass die Stadt Zürich neue Trams als Ersatz für ältere Fahrzeuge braucht. Die VBZ starteten deshalb im Jahr 2011 mit einer öffentlichen Ausschreibung nach GATT / WTO für 70 neue Tram-Fahrzeuge. Diese sollen Fahrzeuge des Typs Tram 2000 ersetzen.
- Die Beurteilung der Offerten im Rahmen des Ausschreibungsverfahrens erfolgte durch die VBZ. Die Angebote sind seit dem Herbst 2013 vollständig ausgewertet, die Resultate hingegen noch nicht kommuniziert. Über den Zuschlag entscheidet das zuständige städtische Gremium. Für die Finanzierung der Folgekosten ist jedoch per Gesetz der ZVV zuständig. Die VBZ stellten beim ZVV im Januar 2014 ein Gesuch um Kostengutsprache. Über die Kostengutsprache entscheidet der Verkehrsrat des Kantons Zürich.
- In diesem Verwaltungsverfahren prüft der ZVV das Gesuch auf die Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben aus dem Personenverkehrsgesetz des Kantons Zürich, insbesondere hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit.
- Eine Zweitmeinung sollte Klarheit über offene Fragen zum Gesuch schaffen. Nicht alle Anbieter gewährten jedoch dem vom ZVV beauftragten Gutachter Einblick in die Offerten. Das verunmöglichte dem ZVV eine abschliessende Beurteilung. Aufgrund des laufenden Ausschreibungsverfahrens kann über diese Punkte keine Auskunft gegeben werden.
- Der Verkehrsrat beschloss daher, keine Kostengutsprache zu leisten. Gegen diesen Entscheid erhob die Stadt Zürich, vertreten durch die VBZ, Rekurs an den Regierungsrat des Kantons Zürich.
- Der Regierungsrat hob mit Beschluss vom 15.9.2015 den Beschluss des Verkehrsrats auf und wies den ZVV an, in gemeinsamer Absprache mit den VBZ einen neuen Gutachter zu bestimmen.
- Der Trambetrieb in der Stadt Zürich ist trotz des noch laufenden Verfahrens im bisherigen Umfang gewährleistet.
Mi
20
Jan
2016
Dieses Jahr wird der neue Gotthard-Basistunnel, der längste Eisenbahntunnel der Welt, eröffnet. Im neuen Tunnel steckt eine breite Palette innovativer und energieeffizienter ABB-Technologien, die dafür sorgen, dass die Energieversorgung der Infrastruktur und die Belüftung gesichert sind. Als Hauptpartnerin des Projektes „Gottardo 2016" unterstützt ABB zudem die Feierlichkeiten rund um die Eröffnung des Jahrhundertbauwerks im Juni 2016. Als Zeichen dieser Verbindung verkehrt ab dem 20. Januar 2016 die SBB Re 460 052-4 im ABB-Design auf dem Schweizer Schienennetz.
Die neue ABB-Werbelok SBB Re 460 052-4 Foto: Marcel Manhart
Als Hauptpartnerin des Projektes „Gottardo 2016" unterstützt ABB zudem die Feierlichkeiten rund um die Eröffnung des Jahrhundertbauwerks im Juni 2016. Als Zeichen dieser Verbindung verkehrt ab dem 20. Januar 2016 eine SBB Re 460 Lok im ABB-Design auf dem Schweizer Schienennetz. Wie die anderen Fahrzeuge dieses Typs läuft auch sie mit Antriebspaketen und elektrischer Ausrüstung von ABB.
„Dieser Auftritt steht auch für den Beitrag, den ABB mit ihren installierten Komponenten zur Realisierung des Jahrhundertbauwerks geleistet hat. Im neuen Tunnel steckt eine breite Palette von ABB-Technologien", sagte ABB CEO Ulrich Spiesshofer anlässlich der Lok-Taufe in Genf.
2016 wird gleich mehrfach gefeiert: die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels im Juni, aber auch 125 Jahre ABB in der Schweiz. „Unter dem Motto ‚Mehr Zug für die Zukunft' zeigt die Lok in unserem Jubiläumsjahr, wie stolz ABB auf ihre Erfolgsgeschichte im Bahnverkehr und auf die langjährige Partnerschaft mit SBB ist", fügte Remo Lütolf, Country Manager ABB Schweiz an.
Lösungen von ABB sorgen für frischen Wind
Die SBB ist einer der wichtigsten Kunden von ABB. 2014 hat ABB einen Auftrag und Auftragsoptionen über fast 70 Millionen Schweizer Franken von SBB für die Lieferung der neusten Generation von Stromrichtern erhalten. Zudem ist die SBB-Lok im ABB-Design mit Antriebspaketen und elektrischer Ausrüstung von ABB ausgestattet. Gerade die Lokomotive des Typs Re 460 – umgangssprachlich meist Lok 2000 genannt – ist ein Paradebeispiel für den energieeffizienten Schienenverkehr.
Seit rund 20 Jahren und mit jährlich gut 300'000 Kilometer ist dieser Loktyp bei der SBB im Einsatz. Dank Retrofits von ABB, wie sie bei der aktuellen Lokflotte der SBB zur Anwendung kommen, kann die Energieeffizienz und Zuverlässigkeit der Lokomotiven erhöht und die Lebensdauer um 20 Jahre erweitert werden. So spart die Flotte dank neuen Traktionsumrichtern und weiteren Modernisierungs-massnahmen jedes Jahr 27 Gigawattstunden Energie ein. Das entspricht dem durchschnittlichen Stromverbrauch von über 6'700 Schweizer Haushalten.
Die Partnerschaft von ABB und SBB im Rahmen des Jahrhundertbauwerks Gotthard-Basistunnel unterstreicht die grosse Innovationskraft und breite Expertise von ABB im Bahnsektor und ist ein weiteres wichtiges Kapitel in der langen und erfolgreichen Zusammenarbeit der beiden führenden Unternehmen. „Wir freuen uns, dass wir für die Eröffnung des Jahrhundertbauwerks Gotthard-Basistunnel Anfang Juni 2016 einen langjährigen und verlässlichen Partner für Bahntechnik und Elektrifizierung mit an Bord haben," fügte SBB CEO Andreas Meyer am Anlass an.
Seit ihrer Gründung vor 125 Jahren ist ABB in der Schweiz eng mit dem Bahnverkehr verbunden. Schon die Vorgängerunternehmen von ABB haben wesentliche Beiträge zur Elektrifizierung der Bahn geleistet. Anfang des 20. Jahrhunderts elektrifizierte ABB den Simplon- und alten Lötschbergtunnel, wie auch den 1882 eröffneten Gotthardtunnel und trug damit massgeblich zum wichtigen Ausbau der bedeutenden Alpentransversalen bei. Mit der Übernahme der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) schloss sich der Kreis. Die MFO hatte – wie BBC – Elektrolokomotiven produziert, etwa das legendäre „Krokodil" für den Güterverkehr auf der steilen Gotthardstrecke, das noch heute jeder Bahnfan weltweit an der Silhouette erkennt. Gut 17 Jahre wurde an dem Jahrhundertprojekt des neuen Gotthard-Basistunnels gebaut und diesen Sommer wird der erste Zug den neuen Tunnel durchqueren. Er ist mit 57 Kilometern der längste Eisenbahntunnel der Welt und ist eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen Europas. Dank des neuen Tunnels entstehen mehr Kapazitäten, um Güter auf der Bahn zu transportieren und durch die kürzeren Fahrzeiten kommen sich sowohl die einzelnen Landesteile der Schweiz als auch die Nachbarländer Deutschland und Italien näher.
Beitrag zur nachhaltigen Mobilität
Seit 125 Jahren trägt ABB in der Schweiz und weltweit zum technischen Fortschritt bei, im Bereich der Energieeffizienz und der Steigerung der industriellen Produktivität. Dies gilt auch für Innovationen im Bahnbereich, die eine nachhaltige Mobilität ermöglichen. Diese Tradition hat bis heute Bestand: Im aargauischen Turgi werden Traktionsstromrichter entwickelt und produziert, am Standort Genf Traktionstransformatoren. Darüber hinaus fertigt und wartet ABB sämtliche Komponenten und Teilsysteme, die auf Schienennetzen des Nah- und Fernverkehrs und auf Hochgeschwindigkeits-strecken zum Einsatz kommen. ABB verfügt weltweit über eine grosse installierte Basis und bietet auch Serviceleistungen über den Lebenszyklus hinweg an (Life Cycle Services), einschliesslich Instandhaltung sowie Auf- und Nachrüstungen (Retrofit).
Mo
18
Jan
2016
Reed Exhibitions hat in der Messe Wien einen Bilderbuchstart in das neue Messejahr hingelegt. 148.759 Besucherinnen und Besucher kamen zum Messetrio „Ferien-Messe Wien“, „Vienna Autoshow“ und „Genusswelt“ in die Messe Wien. Während auf der „Vienna Autoshow“ in den Hallen C und D 42 Automarken rund 400 Neuwagenmodelle, darunter mehrere Europa- und 31 Österreich-Premieren, vorstellten, präsentierten in den Hallen A und B 830 Aussteller aus 70 Ländern ihre Angebote für das Reise- und Urlaubsjahr 2016. In einem Teil der Halle B zeigten 60 Aussteller der „Genusswelt“ regionale Produkte aus Österreich, vegane Ernährung, Rohkost, Food Trucks und Köstlichkeiten aus Ländern, die auch auf der „Ferien-Messe Wien“ ausgestellt hatten. Alle vier Messehallen sowie zusätzlich Teile des Congress Centers mit Reisekino der „Ferien-Messe Wien“ waren damit voll belegt.
Erfolg für die Ferien-Messe Wien 2016 Foto: Marcel Manhart
„Das Messetrio von ‚Ferien-Messe Wien‘, ‚Vienna Autoshow‘ und der neuen ‚Genusswelt‘ stellt traditionell den mit Abstand besucherstärksten Publikumsevent der Messe Wien wie auch der gesamten österreichischen Messeszene dar“, kommentiert Mag. Martin Roy, CEO von Reed Exhibitions, den erfolgreichen Messeverlauf und fügt hinzu: „Es ist klar, dass die Vollbelegung aller Hallen und der Publikumsandrang bei einem solchen Großereignis für die Messe Wien eine echte Nagelprobe darstellen. Trotzdem hat sich – und das ist für uns als Veranstalter mit Blick auf Aussteller und Besucher natürlich besonders wichtig – die Infrastruktur in der und um die Messe wieder bestens bewährt. Für uns bedeutet der höchst erfolgreiche Verlauf der ‚Ferien-Messe Wien‘ und der beiden weiteren Messen einen Superstart in die neue Messesaison.“
„Vienna Autoshow“: Ein Drittel der Messebesucher plant Autokauf
Bereits zum zehnten Mal fand die „Vienna Autoshow“ in der Messe Wien statt. Die 2004 gestartete „Vienna Autoshow“ wird als einzige von den österreichischen Automobilimporteuren beschickt und ist
der wichtigste Automobilsalon Österreichs. Gleichzeitig ist sie der Startschuss zur neuen Verkaufssaison. Laut Messeumfrage planen 2016 fast 30 Prozent der Besucher der Vienna Autoshow den Kauf
eines Autos.
„Ferien-Messe Wien“: 25,6 % buchen vor Ort
Die in Kooperation mit Ruefa/Verkehrsbüro Group veranstaltete „Ferien-Messe Wien“ bot einen ersten Überblick über Urlaubs- und Reisetrends des neuen Jahres. Partnerland war die Tschechische
Republik, die Partnerregion SalzburgerLand. Zu den Neuheiten gehörte die „Bike Village Vienna“ mit 17 Ausstellern, wie Fahrradhersteller KTM Fahrrad, Bosch, Winora-Staiger GmbH und KTM im
Motorradbereich.
Zeitgleich zur „Ferien-Messe Wien“ fand in der Halle B der Messe Wien die neue Kulinarik-Messe „Genusswelt“ statt. Die Aussteller zeigten regionale Produkte aus Österreich, vegane Ernährung, Rohkost, Food Trucks und Köstlichkeiten aus Ländern, die auch auf der „Ferien-Messe Wien“ ausgestellt hatten. Zentraler Punkt war die „Genusswelt“-Bühne, wo Live-Kochshows von und mit den angehenden Gastro-Profis des MODUL stattfanden. Vorträge zu den Themen vegane Ernährung, Steinzeit Ernährung und Tipps zur Smoothie Herstellung ergänzten das Programm.
So
17
Jan
2016
Viele Stammgäste wissen es längst zu schätzen – nun ist es auch offiziell: Die ÖBB wurden vom internationalen Lifestylemagazin Monocle für ihr Railjet-Angebot zwischen Wien und München ausgezeichet. MONOCLE beschreibt das Reiseerlebnis an Bord der Railjets als Vergnügen, das nur sehr schwer getoppt werden könne. Der ÖBB Railjet biete alles, was eine angenehme Bahnreise ausmache: Geräumigkeit, Lederliegesitze, charmanten Service und vieles mehr. Im aktuellen Fahrplan fahren die ÖBB 7mal pro Tag von Wien Hauptbahnhof nach München Hauptbahnhof und retour. In Fahrrichtung Wien - München gibt es weiterhin ein kurzes Umsteigen in Salzburg auf eine bereitgestellte Railjet-Garnitur.
ÖBB Railjet am Wiener Hauptbahnhof Foto: Marcel Manhart
Das renommierte und international anerkannte Lifestylemagazin MONOCLE wählt in seiner jährlichen globalen Befragung „Travel Top 50 2015/16" den jeweils besten Anbieter für Geschäftsreisen auf der Schiene. Im vergangenen Jahr konnten die ÖBB die Wertung für sich entscheiden.
Das Business-Angebot in den ÖBB Railjets
Fahrgäste der Business Class in den ÖBB Railjets erhalten für einen Aufpreis von 15,- Euro zum First Class bzw. 1. Klasse Ticket speziellen Komfort und Service auf ihrer Reise: Die Ledersitze bieten grossen seitlichen Sitzabstand und angenehme Beinfreiheit. Sie sind mit anpassbaren Rückenlehnen und Beinauflagen individuell verstellbar. Zum bequemen Arbeiten oder Lesen gibt es grosszügige Klapptische und Ablageflächen, Leseleuchten, kostenloses WLAN, eine eigene Steckdose für jeden Sitzplatz, um Laptops und Handys anzuschliessen.
In dieser ruhigen Atmosphäre können ÖBB Kunden ungestört Arbeiten oder entspannen. Im Preis inkludiert ist weiters der Lounge-Zutritt an den Bahnhöfen, eine Sitzplatzreservierung, ein Begrüssungsgetränk, kostenlose Tageszeitungen, Wochen- und Wirtschaftsmagazine. Mit dem charmanten „Am-Platz-Service“ wird das á la carte gewählte Essen von „Henry am Zug“ aus dem Speisewagen direkt zum Sitzplatz serviert.
Sa
16
Jan
2016
Erfreuliche Jahresbilanz für alle Bahnfahrer: Die Züge der ÖBB waren im vergangenem Jahr wieder besonders pünktlich: Exakt 96,3 Prozent der täglich mehr als 4.300 fahrenden Personenzüge – das sind im Jahr rund 1,6 Millionen ÖBB Züge - waren pünktlich unterwegs. Zum Vergleich: Im Jahr 2009 lag dieser Wert noch bei 91,8 Prozent.
Österreichweit waren 96,3 Prozent der Züge pünktlich Foto: Marcel Manhart
Einzelne Werte waren im vergangenem Jahr besonders erfreulich: Regelmäßig fuhren die Nahverkehrszüge im Österreich-Durchschnitt zu 96,8 Prozent pünktlich. Auch die betrieblich komplexe Teilinbetriebnahme des Wiener Hauptbahnhofs im Dezember 2014 war sehr erfolgreich und stützte die hohen Pünktlichkeitswerte des Gesamtjahres 2015.
Seit 2010 haben die ÖBB die Pünktlichkeit ihrer Züge durch viele Einzelmaßnahmen gesteigert: Die Zahl der technischen Störungen bei Zügen wurde deutlich reduziert, modernere Züge wie Railjets oder Talent und Desiro-Züge werden eingesetzt. Auch die Zuverlässigkeit der Bahnanlagen wie etwa Weichen, Signale und Funksysteme wurde erhöht. Diesen positiven Trend verstärkt die Umstellung auf elektronische Stellwerke und moderne Weichendiagnosesysteme. Insgesamt sind die ÖBB eine der pünktlichsten Bahnen Europas.
Weiterhin eine Herausforderung bleibt die Pünktlichkeit jener Züge, die zumindest eine Teilstrecke im nicht-Österreichischen Schienennetz unterwegs sind. Hier sind die ÖBB an pünktliches Eintreffen der Züge an der Grenze zu Österreich angewiesen. Damit die Pünktlichkeit auch in diesem Bereich gesteigert werden kann, führen die ÖBB weiter intensive Gespräche mit den Partnerbahnen.
Pünktliche Züge sind auch die Basis für einen integrierten Taktfahrplan und Voraussetzung für einen stabilen Fahrplan. Für Fahrgäste ist die Verlässlichkeit und Pünktlichkeit der Züge besonders wichtig. Die ÖBB setzen in den letzten Jahren auf ein vielschichtiges Programm, das beispielsweise ein konzernweites Pünktlichkeitsmanagement, die Beseitigung der Langsamfahrstellen, die Optimierung der Instandhaltung, die Kooperation mit benachbarten Infrastrukturbetreibern zur Verringerung von verspäteten Grenzübernahmen und die Umsetzung einer modernen Betriebsführungsstrategie umfasst.
Top-Pünktlichkeitswerte nach Bundesländern
Der österreichweite Pünktlichkeitswert im Nahverkehr beträgt 96,8 %, die Bundesländerwerte im Nahverkehr sind teils noch besser: Spitzenreiter ist Vorarlberg mit 98,2 % Prozent, gefolgt von Tirol und Kärnten.
Die Pünktlichkeitsstatistik für ganz Österreich und für jedes einzelne Bundesland kann unter oebb.at/puenktlichkeit rund um die Uhr abgerufen werden.
Die Grafik wird monatlich aktualisiert.
Do
14
Jan
2016
Die Deutsche Bahn wird 2015 rund 20 Prozent mehr Mittel für die Instandhaltung und die Investitionen in das bestehende Schienennetz in Bayern zur Verfügung haben. Nach der neuen Vereinbarung mit dem Bund (Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung, kurz LuFV II) stehen knapp 700 Millionen Euro für das Bestandsnetz bereit. Für den Gesamtzeitraum bis 2019 sind es 3,3 Milliarden Euro.
Die Erneuerung des Tunnels Oberstaufen wird im April 2016 beginnen Foto: Marcel Manhart
2015 bis 2019 deutlich mehr Investitionen in Weichen, Gleise und Brücken
Die Deutsche Bahn wird 2015 rund 20 Prozent mehr Mittel für die Instandhaltung und die Investitionen in das bestehende Schienennetz in Bayern zur Verfügung haben. Nach der neuen Vereinbarung mit dem Bund (Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung, kurz LuFV II) stehen knapp 700 Millionen Euro für das Bestandsnetz bereit.
Erneuerung Tunnel Oberstaufen
Eines dieser Projekte ist die Erneuerung des Tunnels Oberstaufen, diese wird im April 2016 beginnen. Ursprünglich hatte die Deutsche Bahn den Startschuss für April 2014 angepeilt, das Eisenbahnbundesamt (EBA) forderte jedoch ein umfangreiches Planfeststellungsverfahren, das eine längere Zeit in Anspruch genommen hat.
Der 160 Jahre alte Natursteintunnel, der sich auf der zweigleisigen Strecke Buchloe – Lindau befindet und rund 400 Meter südlich des Bahnhofs Oberstaufen einen vorspringenden Felsgrat des Staufener Berges unterquert, war zuletzt 1983 erneuert worden. Risse und Hohlstellen in der Spritzbetonauskleidung machen erneut eine Sanierung notwendig. Regelmässig dringt Wasser in das steinerne Gehäuse ein, weshalb sich im Winter Eiszapfen bilden, die aufwendig entfernt werden müssen. Auch kommt es zu Lösungsvorgängen im alkalihaltigen Spritzbeton, in den Kontaktzonen zum Gebirge sowie in den kalkhaltigen Gesteinen.
Bei der Baumassnahme, die von April 2016 bis Ende Oktober 2016 dauern soll erneuert die Bahn den Tunnel und die Stützwand an der Rainwaldstrasse. Dabei bekommt der Tunnel eine wasserdichte Stahlbetoninnenschale und wird auch im Querschnitt erweitert. Vergrössert wird auch der Abstand zwischen den Gleisen. Damit können die Züge nach Ende der Umbauarbeiten bis zu 100 Kilometer pro Stunde durch den Tunnel fahren, bislang lag die Maximalgeschwindigkeit bei lediglich rund 30 Stundenkilometern. Darüber hinaus ist vorgesehen, den Tunnel auf beiden Seiten zum Schutz des Bahnbetriebs vor etwaigem Steinschlag um rund 20 bzw. 16 Meter zu verlängern. Zusätzlich werden zwei Weichenverbindungen – eine davon im Tunnel und eine weitere hinter dem Bahnübergang Kalzhoferstrasse – für mehr Flexibilität im Bahnverkehr geschaffen.
Für 2015 plant DB Netz aktuell die Erneuerung von mehr als:
• 250 Kilometer Gleise
• 250 Weichen
• 25 Brücken
Für den Gesamtzeitraum von 2015 bis 2019 stehen 3,3 Milliarden Euro bereit und die Bahn plant die Erneuerung von:
• 1200 Kilometer Gleise (von insgesamt 6000 km Streckenlänge)
• 1200 Weichen (von insgesamt 10'000)
• 4 Tunnel (von insgesamt 60)
• 300 Kilometer Oberleitungen (von insgesamt 3'200 km)
• 200 Brücken und Durchlässe (von insgesamt 4'600)
„Wir können nun in vielen Bereichen mehr tun und die bestehenden Anlagen ertüchtigen und modernisieren,“ so Dr. Volker Hentschel, Leiter Produktion DB Netz Süd. Bund und Bahn haben Anfang des Jahres das grösste Modernisierungsprogramm beschlossen, das es jemals für die Schiene gab. DB Netz plant nun die einzelnen Massnahmen für die kommenden Jahre. 2015 läuft die Erneuerungswelle mit den ersten Massnahmen an.
Mi
13
Jan
2016
Dieses Jahr feiert ABB ihr 125-jähriges Bestehen in der Schweiz. Zum Auftakt des Jubiläumsjahrs wird ein Allegra-Triebzug der Rhätischen Bahn (RhB) die Geschichte von ABB mit einer Zeitachse visualisieren.
Der RhB / ABB Allegra ABe 8/12 3512 in Landquart Foto: Marcel Manhart
Das Innere und Äussere der Zugskomposition wurde gemäss dem ABB-Jubiläumsbranding umgestaltet. Der Zug wird während des World Economic Forums (WEF) zwischen Landquart und Davos pendeln und danach auch auf anderen RhB-Strecken eingesetzt werden. ABB und die RhB unterstreichen mit dem gemeinsamen optischen Auftritt ihre enge, fast hundertjährige Zusammenarbeit. Die RhB hat selber im 2014 ihr 125-jähriges Jubiläum gefeiert, und ihre Albula- und Berninastrecke ist seit 2008 in der Welterbeliste der Unesco vertreten als bahntechnisches Meisterstück.
Weitere Events und Feierlichkeiten zum ABB Jubiläum werden über das ganze Jahr hindurch die enge Verbundenheit der ABB mit der Schweiz aufzeigen. Unter anderem wird ABB prominent bei der Eröffnung des neuen Gotthard-Basistunnel – dem längsten Eisenbahntunnel der Welt – Anfang Juni präsent sein. Im neuen Tunnel steckt eine breite Palette von ABB-Technologien. Sie sichern die Energieversorgung der Infrastruktur und der Belüftung.
1891 gründeten Charles Brown und Walter Boveri im schweizerischen Baden die BBC. Die Elektrotechnik-Pioniere sahen elektrischen Strom als Schrittmacher für ein neues Zeitalter. Das ABB-Vorgängerunternehmen setzte diese Vision mit enormem Tempo erfolgreich um – früh auch im Bahnbereich. Bereits 1913 lieferte die BBC die ersten Lokomotiven auf der Albulastrecke. BBC war eine treibende Kraft bei der Elektrifizierung des Schweizer Bahnnetzes und auch an der Elektrifizierung der Gotthardstrecke 1921-1924 beteiligt.
1988 fusionierte BBC mit der schwedischen ASEA zu ABB. Im Energietechnik- und Automationsportfolio des Konzerns bilden Elektrotechnik-Systeme für Züge wie auch für die Bahninfrastruktur weiterhin einen der Schwerpunkte. So steckt im „Allegra“ ein energieeffizientes Antriebspaket von ABB, das bei der Talfahrt Strom für bergwärts fahrende Züge erzeugt. Es besteht aus Kompaktstromrichtern und Transformatoren, speziell auf die hohen Anforderungen im gebirgigen Graubünden ausgelegt.
Der Allegra-Triebzug wurde von Stadler Rail gebaut. Seit Beginn der Zusammenarbeit zwischen ABB und Stadler Rail im Jahr 2002 hat Stadler Rail bei ABB Traktionsausrüstung für mehr als 1.500 Regionalzüge und über 300 Stadtbahnen bestellt.
ABB beliefert den Bahnsektor mit innovativen und energieeffizienten Technologien vor allem aus der Schweiz. Im aargauischen Turgi werden Bahnstromrichter entwickelt und produziert, am Standort Genf Traktionstransformatoren.
Darüber hinaus fertigt und wartet ABB sämtliche Komponenten und Teilsysteme, die auf Schienennetzen des Nah- und Fernverkehrs und auf Hochgeschwindigkeitsstrecken zum Einsatz kommen. ABB verfügt weltweit über eine riesige installierte Basis und bietet Serviceleistungen auch über den Lebenszyklus hinweg an (Life Cycle Services), einschliesslich Instandhaltung sowie Auf- und Nachrüstungen (Retrofit).
Mo
11
Jan
2016
Wie die Deutsche Bahn bereits Mitte Dezember 2015 mitgeteilt hat, wurde bei den 230 Regionalzügen der Baureihen 611 und 612 die Neigetechnik abgeschaltet. Grund ist die Überprüfung eines Funktionsfehlers, der am Neigetechnikantrieb eines der Fahrzeuge aufgetreten war. Aufgrund der geringeren Geschwindigkeit in den Kurven verlängert sich die Fahrzeit der Züge und die Bahn passt ab heute Montag, 11. Januar 2016 auf den betroffenen Strecken die Fahrpläne an.
Angepasste Fahrpläne auf den Linien Aulendorf - Stuttgart, Ulm - Friedrichshafen - Singen, Ulm - Sigmaringen und Singen - Friedrichshafen - Lindau Foto: Marcel Manhart
Wie die Deutsche Bahn bereits Mitte Dezember 2015 mitgeteilt hat, wurde bei den 230 Regionalzügen der Baureihen 611 und 612 die Neigetechnik abgeschaltet. Grund ist die Überprüfung eines Funktionsfehlers, der am Neigetechnikantrieb eines der Fahrzeuge aufgetreten war. Da der sichere Betrieb der DB-Fahrzeugflotten oberste Priorität hat, bleibt die Neigetechnik abgeschaltet, bis die Ursache des Funktionsfehlers abschließend geklärt ist und wirksame Maßnahmen zu ihrer Behebung ergriffen werden können. Aufgrund der geringeren Geschwindigkeit in den Kurven verlängert sich die Fahrzeit der Züge. Die Bahn passt daher ab Montag, 11. Januar 2016, auf folgenden Strecken die Fahrpläne an:
Aulendorf–Sigmaringen–Tübingen–Stuttgart (Kursbuchstrecken (KBS) 766 und 760)
Auf der Zollern-Alb-Bahn (KBS 766) und Neckar-Alb-Bahn (KBS 760) wird der Fahrplan der InterregioExpress-Züge (IRE) angepasst, um den Zulauf der Züge nach Stuttgart zu stabilisieren.
In der Fahrtrichtung Aulendorf–Stuttgart kommt es nur zu geringfügigen Änderungen. In der Fahrtrichtung Stuttgart–Aulendorf erreicht der IRE Sigmaringen fünf Minuten später, die Bahnhöfe zwischen Mengen und Aulendorf bis zu zehn Minuten später. In Aulendorf kann der Anschluss an den IRE nach Friedrichshafen nicht mehr hergestellt werden. Ersatzverbindung besteht mit der Bodensee-Oberschwaben-Bahn (BOB).
Die Regionalbahnen (RB) der Fahrtrichtung Aulendorf–Sigmaringen sind ebenfalls von Anpassungen betroffen. Die RB fahren ab Aulendorf und Altshausen zwei Minuten früher, ab Bad Saulgau sieben Minuten früher. Betroffen sind die RB mit bisheriger Abfahrt in Aulendorf um 8.12 Uhr, 10.12 Uhr, 12.12 Uhr, 14.12 Uhr, 16.12 Uhr, 18.12 Uhr.
Ulm–Donaueschingen (KBS 755)
Die Regionalexpresszüge (RE) Ulm–Sigmaringen fahren in Mengen drei Minuten früher ab. Bisherige Abfahrt in Mengen: 10.15 Uhr, 12.15 Uhr, 14.15 Uhr, 16.15 Uhr und 18.15 Uhr
Ulm–Friedrichshafen (KBS 751)
Die IRE Ulm–Basel fahren in der Fahrtrichtung Ulm–Friedrichshafen bis zu
vier Minuten früher ab.
RE 4203 Ulm (ab 5.47 Uhr)–Friedrichshafen (an 7.03 Uhr) fährt bis zu fünf Minuten früher ab.
Bei IRE 3058 Ulm–Friedrichshafen–Basel entfallen die Halte Bad Schussenried (14.37 Uhr) und Aulendorf (14.42 Uhr).
Bei IRE 3055 Basel–Friedrichshafen–Ulm entfallen die Halte Aulendorf (13.14 Uhr) und Bad Schussenried (13.18 Uhr).
Bei IRE 3051 Basel–Friedrichshafen–Ulm entfällt der Halt Aulendorf (19.15 Uhr)
Singen–Friedrichshafen–Lindau–(KBS 731)
Die IRE in Fahrtrichtung Ulm–Basel fahren ab Friedrichshafen acht Minuten früher, ab Überlingen bis zu vier Minuten früher ab. In der Gegenrichtung ist die Ankunft in Friedrichshafen bis zu fünf Minuten später.
Im Fahrplan der Regionalbahnen zwischen Friedrichshafen und Radolfzell kommt es zu Fahrzeitverschiebungen um bis zu 5 Minuten. Insbesondere von und nach Lindau kann es in Friedrichshafen zu Anschlussverlusten kommen. Hier besteht aber durch das dichte Zugangebot in der Regel eine geeignete Alternativverbindung. Der Berufsverkehr morgens bis 8.30 Uhr ist von den Änderungen nicht betroffen.
Am Wochenende fährt IRE 3078 von Lindau (bisher ab 6.54 Uhr) nach Basel um 15 Minuten früher. Die geänderten Fahrzeiten: Lindau ab 6.39 Uhr, Friedrichshafen an 7.04 Uhr/ab 7.07 Uhr, Überlingen ab 7.31 Uhr, Radolfzell an 7.50 Uhr/ab 7.51 Uhr.
RB 22745 Singen (ab 6.10 Uhr)–Friedrichshafen (an 7.19 Uhr) fährt um bis zu fünf Minuten früher ab.
Die Deutschen Bahn bedauert die Einschränkungen für Ihre Fahrgäste und empfiehlt, bei Bedarf auf eine frühere Verbindung auszuweichen. Die geänderten Fahrzeiten sind in der Online-Reiseauskunft der Bahn abrufbar.
Informationen zu den betrieblichen Auswirkungen gibt es im Internet unter www.bahn.de/aktuell, in der elektronischen Fahrplanauskunft
unter den betroffenen Zügen oder bei der Service-Nummer der Bahn
unter 0180 6 99 66 33 (gebührenpflichtig*)
*20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf
So
10
Jan
2016
Die SBB passt das Bahncatering den veränderten Kundenbedürfnissen an. Das schnell wachsende Verpflegungsangebot an Bahnhöfen führt zu sinkenden Umsätzen im Bahncatering, insbesondere bei der Minibar. Die SBB richtet deshalb ihr Gastronomiekonzept neu aus. In Zügen setzt sie auf eine vollwertige Bedienung am Sitzplatz in Teilen der 1. Klasse; das Selbstbedienungsangebot baut sie aus und ersetzt so ab Ende 2017 den heutigen Minibarservice. Auch erhöht die SBB die Zahl der Speisewagen von heute rund 90 auf mehr als 120. An den Bahnhöfen zieht sich die SBB aus dem Catering zurück: Sie beendet die Kooperation mit Segafredo per Mitte 2016.
Die Anzahl Speisewagen wird bis 2021 auf gut 120 erhöht Foto: Marcel Manhart
Die Kundenbedürfnisse und Essgewohnheiten unterwegs haben sich in den vergangenen Jahren laufend verändert. Insbesondere die Nachfrage bei den Minibars ist stark gesunken. In den letzten Jahren verzeichnete die Minibar einen Rückgang von rund 40 Prozent. Vor diesem Hintergrund passt die SBB ihre Catering-Strategie an: Die Bedienung am Platz in Teilen der 1. Klasse sowie das Take-Away-Angebot werden ausgebaut und ersetzen den Minibarservice ab Ende 2017 schrittweise. Das neue Konzept wird ab dem zweiten Halbjahr 2016 getestet.
Mit der Beschaffung der neuen Züge – dem Fernverkehrs-Doppelstockzug und dem „Giruno" – wird die Zahl der Speisewagen von heute rund 90 auf über 120 im Jahr 2021 ansteigen und das Gastronomieangebot deutlich ausgebaut. So werden sämtliche InterCity- und EuroCity-Linien gemäss neuem Gastronomie-Konzept ausgestattet. Dies erhöht für die Kunden die Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit des Angebots. Auf den Interregio-Linien wird wegen geringer Nachfrage kein Gastronomie-Angebot mehr zur Verfügung stehen.
Rückzug aus dem Geschäftsfeld Unterwegs-Verpflegung am Bahnhof
Die SBB konzentriert sich künftig auf die Gastronomie in den Zügen: Sie zieht sich deshalb aus dem Geschäftsfeld der Unterwegs-Verpflegung am Bahnhof zurück. Die Flächen der Segafredo-Stände, welche die SBB Tochtergesellschaft Elvetino heute als Franchising-Partner betreibt, werden per Mitte 2016 neu vermietet. Für die betroffenen Mitarbeitenden wird eine sozialverträgliche Lösung ausgearbeitet.
Sa
09
Jan
2016
Das Bundesamt für Energie (BFE) hat am 07. Januar 2016 zum zehnten Mal den renommierten Schweizer Energiepreis "Watt d'Or" verliehen. Die SBB gehörte in der Kategorie «Energieeffiziente Mobilität» zu den Gewinnern. Sie erhält den Preis für ihr weltweit einzigartiges System «Adaptive Lenkung».
Die "Grüne Welle im Bahnverkehr" Foto: Marcel Manhart
Die Watt d'Or-Auszeichnung kürt aussergewöhnliche Leistungen im Energiebereich in fünf verschiedenen Kategorien. Eine Jury unter der Leitung von Ständerätin Pascale Bruderer wählte das «Adaptive Lenkungssystem» der SBB als Sieger in der Kategorie «Energieeffiziente Mobilität». Vor Vertreterinnen und Vertretern der schweizerischen Energiebranche und den Medien hat Philippe Gauderon, Leiter SBB Infrastruktur, im Kongresszentrum Kursaal in Bern den "Watt d'Or" entgegen genommen.
Grüne Welle im Bahnverkehr – «Adaptive Lenkung» (ADL)
Ab 2025 will die SBB zu hundert Prozent mit Strom aus erneuerbarer Energie fahren. Damit trägt sie massgeblich zur Klimastrategie des Bundes bei. In der Energiestrategie der SBB nimmt die Steigerung der Energieeffizienz und somit das Energiesparen eine Schlüsselrolle ein. Die SBB will insbesondere den Stromverbrauch der Personen- und Güterzüge reduzieren. Einen wesentlichen Beitrag zum Energiesparprogramm leistet die «Adaptive Lenkung» (ADL), auch Grüne Welle genannt. Das System liefert Fahrempfehlungen an die Lokführer, damit diese ungeplante Stopps vor Haltesignalen vermeiden können. Die Züge fahren flüssiger, energieeffizienter und materialschonender.
Dank ADL spart die SBB pro Jahr 72 Gigawattstunden Strom. Dies entspricht dem jährlichen Stromverbrauch aller Haushalte der Stadt Freiburg, die rund 38'000 Einwohner hat. Das System ist bereits seit einem Jahr erfolgreich in Betrieb.
Fr
08
Jan
2016
Zwei Wochen nach dem Start des Wettbewerbs für die Mitfahrt in den Eröffnungszügen durch den Gotthard-Basistunnel ziehen die Organisatoren von Gottardo 2016 eine sehr positive Bilanz. Über 140‘000 Anmeldungen sind seit dem 28. Dezember 2015 bereits eingegangen. Der Wettbewerb läuft noch bis Ende Januar 2016.
Grosser Ansturm auf die Eröffnungszüge Foto: AlpTransit Gotthard AG
In den ersten Zügen, die an der Zeremonie vom 1. Juni 2016 den Gotthard-Basistunnel eröffnen, fahren Vertreterinnen und Vertreter der Schweizer Bevölkerung mit. Der Wettbewerb für die Mitfahrt in diesen Eröffnungszügen startete am 28. Dezember 2015. Zwei Wochen später sind bereits über 140‘000 Anmeldungen eingegangen.
Damit wurden die Erwartungen der Organisatoren von Gottardo 2016 weit übertroffen. Am Samstag, 9. Januar 2016, werden im Rahmen des Swiss Awards auf SRF die ersten 10 Gewinnerinnen und Gewinner gezogen. Anfang Februar 2016 werden wie geplant die übrigen 490 Glücklichen ausgelost. Wer im Wettbewerb keine Durchfahrt gewonnen hat, erhält am Publikumsanlass vom 4. und 5. Juni 2016 eine weitere Gelegenheit, durch den Gotthard-Basistunnel zu fahren.. Die SBB startet den Verkauf der Tickets im April 2016.
Wer noch nicht am Wettbewerb teilgenommen hat, kann sich noch bis Ende Januar 2016 über www.gottardo2016.ch für die 1000 Tickets in den Eröffnungszügen bewerben. Es werden 500 Gewinner ermittelt, die jeweils ein Ticket für sich und für eine Begleitperson erhalten. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz sowie Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer.
Die Feierlichkeiten zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels beginnen am 1. Juni 2016 mit dem
offiziellen Eröffnungsanlass. An diesem Tag übergibt die Erbauerin des Tunnels, die Alptransit
Gotthard AG, das Jahrhundertbauwerk offizielldem Bund. Der Bund als Besteller des Tunnels
übergibt ihn anschliessend der SBB, die den längsten Bahntunnel der Welt künftig betreiben wird. Bis zur Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels im Dezember 2016 wird die SBB noch
zahlreiche Testfahrten durchführen.
Am Publikumsanlass vom Wochenende 4. und 5. Juni 2016 steht die Schweizer Bevölkerung im
Mittelpunkt. An diesen beiden Tagen ist es für das breite Publikum erstmals möglich, durch den
Gotthard-Basistunnel zu fahren. Shuttle-Züge werden die Gäste im 20-Minuten-Takt durch den
Basistunnel bringen. In Erstfeld und im Raum Pollegio/Biasca wird auf insgesamt 4 Festplätzen ein
vielfältiges Rahmenprogramm geboten. Der Ticketverkauf für die Tunnelfahrten am Publikumsanlass startet im April 2016. Das Programm des Publikumsanlasses ist ab diesem
Zeitpunkt auf www.gottardo2016.ch verfügbar.
Do
07
Jan
2016
Der 07. Januar 2016 ist ein bedeutsamer Tag in der Geschichte der BVG. Am heutigen Donnerstag unterzeichneten der Senator für Finanzen, Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel, und die BVG-Vorstandsvorsitzende, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, eine Absichtserklärung zur Verlängerung des Verkehrsvertrags bis 2035. Gleichzeitig verständigten sich das Land Berlin und die BVG darauf, in den nächsten Jahrzehnten massiv in neue Schienenfahrzeuge zu investieren. Dafür gründet die BVG eine Fahrzeugfinanzierungsgesellschaft.
Für die Beschaffung neuer Schienenfahrzeuge benötigt die BVG bis 2035 rund drei Milliarden Euro Foto: Marcel Manhart
Angesichts der konstant steigenden Bevölkerungszahlen steht der ÖPNV in Berlin vor grossen Herausforderungen. Investitionen in die Infrastruktur, aber vor allem in die Fahrzeuge sind dringend notwendig. Die U-Bahnwagen im Kleinprofil sind durchschnittlich 27 Jahre alt, die U-Bahnwagen im Grossprofil 29 Jahre alt. Für die Beschaffung neuer Schienenfahrzeuge benötigt die BVG bis 2035 rund drei Milliarden Euro. Der Letter of Intent legt jetzt fest, dass die BVG eine Tochtergesellschaft gründet, die die neuen Fahrzeuge selbst finanzieren wird. Der Senat von Berlin übernimmt ab 2020 die Abschreibungen und Zinsen. Da die Beschaffung der Fahrzeuge wegen der langen Vorlaufzeit frühzeitig initiiert werden muss, wurde die Gesellschaft bereits zum 1. Januar 2016 gegründet.
Der aktuelle Verkehrsvertrag, der das ÖPNV-Angebot der BVG festschreibt, läuft 2020 aus. Die Absichtserklärung des Senats, einen neuen Vertrag ab 2020 bis 2035 fortzuführen, ist ein wichtiger Schritt für die Planungs- und Investitionssicherheit der BVG, aber vor allem für Berlinerinnen und Berliner. Sie profitieren auch weiterhin von einem hervorragenden, international anerkannten Nahverkehrsangebot. Der neue Verkehrsvertrag wird im Rahmen einer Direktvergabe vereinbart. Rechtzeitig davor soll ein neuer Nahverkehrsplan verabschiedet werden.
Die Fahrzeugfinanzierungsgesellschaft erlaubt stetige Investitionen in den Fahrzeugbestand der BVG über einen Zeitraum von 15 Jahren. So wird der Rückstand kontinuierlich abgearbeitet. Der Letter of Intent regelt eine faire Aufteilung zwischen finanziellen Zusagen des Landes einerseits und BVG-Eigenanstrengungen andererseits“, sagte der Finanzsenator und BVG-Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Matthias Kollatz-Ahnen. „Das Land Berlin bekennt sich zur BVG als starkes öffentliches Unternehmen, das gute und preiswerte Leistung bietet. Bei beidem muss die BVG dauerhaft zur Spitzengruppe deutscher und europäischer Verkehrsdienstleister gehören.“
„In der wachsenden Stadt brauchen wir auch ein wachsendes Nahverkehrsangebot. Neue Wohnquartiere müssen angebunden und Fahrpläne noch besser an die Bedürfnisse der Fahrgäste angepasst werden. Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit der BVG den ÖPNV der Zukunft planen können“, sagte Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel.
„Die Finanzierung neuer Schienenfahrzeuge steht seit heute auf einer planbaren finanziellen Basis“, freute sich die BVG-Vorstandsvorsitzende Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. „Wichtig ist vor allem, dass wir neue Fahrzeuge kontinuierlich beschaffen. So wird unser Angebot durch modernste U- und Straßenbahnen noch besser. Die Zusage vom Land Berlin ist eine große Auszeichnung für alle unsere Mitarbeiter, die tagtäglich für einen sicheren und zuverlässigen Nahverkehr in der Stadt sorgen.“
Di
05
Jan
2016
TGV Lyria freut sich, die neue Partnerschaft mit dem erfolgreichen Schweizer Tennisspieler bekanntgeben zu dürfen. Das französisch-schweizerische Unternehmen wird „Stan the Man“ bei seinen nächsten wichtigen Turnieren begleiten, insbesondere in der Schweiz (Geneva Open, Swiss Indoors Basel) und in Frankreich (French Open Roland Garros, BNP Paribas Masters).
TGV Lyria an Stan Wawrinka's Geburtsort, in Lausanne Foto: Marcel Manhart
Welcher Sportler könnte das Band zwischen der Schweiz und Frankreich besser versinnbildlichen?
TGV Lyria verbindet seit mittlerweile 30 Jahren die Schweiz und Frankreich. Stan Wawrinka, 30 Jahre alt, ist das perfekte Bindeglied zwischen diesen beiden Ländern.
Der in Lausanne geborene Tennisspieler gewann die French Open 2015 in einem aussergewöhnlichen Match gegen den Weltranglistenersten. Dank konstant starker Leistungen hat er es heute unter die Top 5 der ATP-Weltrangliste geschafft. Obwohl er zu den Weltbesten seiner Disziplin gehört, ist Stan Wawrinka bescheiden und zugänglich geblieben. In nur wenigen Jahren konnte Stan das Publikum auf beiden Seiten der Grenze für sich gewinnen, ein enormer Kraftakt!
Diese exklusive Partnerschaft gründet auf Werten, die der Gewinner von Roland-Garros und TGV Lyria teilen: Wille, Präzision, Beharrlichkeit, Leistung. So wie „Stan the Man“ versucht auch TGV Lyria stets über sich hinaus zu wachsen. Präzision, gepaart mit dem Willen, sich selbst zu übertreffen um Grosses zu erreichen, sind seit vielen Jahren die Schlüssel zum Erfolg von TGV Lyria und Stan Wawrinka.
Stan Wawrinka:
„Mir hat es schon immer gefallen, mit dem TGV Lyria nach Paris zu reisen. Paris ist eine wundervolle Stadt, in die man mit TGV Lyria schnell und einfach gelangt. Zudem kommt man direkt im Zentrum an, ohne eine Minute zu verlieren. Auf diesen Fahrten geniesse ich gerne einen Kaffee, lese die Zeitung oder entspanne einfach. Oft bewundere ich auch die Landschaft, die an mir vorbei zieht.“
Andreas Bergmann, Generaldirektor Lyria:
„Seit langem überzeugt mich Stan mit seiner Technik und seinem vorbildlichen, sympathischen Auftreten. Seine Beharrlichkeit hat ihn unter die Top 5 der Welt gebracht – trotzdem ist er bodenständig geblieben! Die Energie und Bescheidenheit von Stan konnte ich kennenlernen, als wir vor einem seiner Matches bei den BNP Paribas Masters 2015 zusammentrafen. Dabei zeigte sich, dass er die gleichen Werte wie TGV Lyria vertritt, worauf sich unsere Zusammenarbeit anfing zu konkretisieren. Im Namen des ganzen Lyria Teams heisse ich Stan herzlich willkommen. Wir beglückwünschen Stan zu seinen Erfolgen im vergangenen Jahr. Das 2016 verspricht weitere Grosstaten!“
5. Februar 2016: Save the Date! – Event im Genfer Bahnhof Cornavin
Die Lancierung der Partnerschaft findet am 5. Februar 2016 im Rahmen eines grossen Events von TGV Lyria und im Beisein des Tennisstars statt. Im Genfer Bahnhof Cornavin können sich die schweizer-
und französischen Fans mit „Iron Stan“ messen. Zudem wird TGV Lyria an diesem Anlass eine Premiere auf der Strecke Genf – Paris bekanntgeben. Sie haben die Chance an diesem einmaligen Anlass
teilzunehmen und auf Stan Wawrinka zu treffen!
Alle Fans können ab sofort beim Wettbewerb mitmachen: http://contest.tgv-lyria.com
Lyria a le plaisir d'annoncer ce nouveau partenariat avec le célèbre tennisman suisse. La société franco-suisse va ainsi accompagner «Stan the Man» dans ses prochains grands rendez-vous, notamment en Suisse (le Geneva Open, les Swiss Indoors Basel...) et en France (les Internationaux de France à Roland-Garros, les BNP Paribas Masters ...).
Quel meilleur athlète pour symboliser ce lien entre la France et la Suisse ? Un lien que TGV Lyria assure quotidiennement depuis trente ans déjà. Stan Wawrinka, jeune trentenaire, est le parfait trait d'union entre les deux pays: Né à Lausanne, en Suisse romande, il a remporté les Internationaux de France en 2015 en livrant un match extraordinaire face au numéro un mondial. La constance de ses résultats lui a permis de s'installer aujourd'hui dans le Top 5 mondial au classement ATP. S'il est l'un des meilleurs joueurs de la planète, Stan Wawrinka a su rester humble et accessible. En quelques années, Stan a réussi à se faire apprécier du public aussi bien d'un côté de la frontière que de l'autre, un véritable tour de force !
Ce partenariat exclusif repose sur un ensemble de valeurs partagées par le tenant du titre de Roland-Garros et TGV Lyria: volonté, précision, persévérance, recherche de l'exploit. Ainsi, à l'image de «Stan the Man», TGV Lyria cherche sans cesse à améliorer ses performances. Une volonté de se surpasser pour atteindre l'excellence alliée à une précision implacable. Année après année, TGV Lyria et Stan Wawrinka ont construit leur succès respectif en partageant la même philosophie.
Stan Wawrinka
«J’ai toujours aimé voyager à Paris à bord du TGV Lyria. Paris est une ville extraordinaire et TGV Lyria permet de s’y rendre rapidement et simplement. On arrive au cœur de la ville sans perdre une minute. Je profite souvent de ces voyages pour boire un café, lire la presse ou tout simplement me détendre. J’aime aussi contempler le paysage qui défile par la fenêtre.»
Andreas Bergmann, Directeur Général de Lyria
« Depuis longtemps Stan m’impressionne à la fois par sa maîtrise technique, son attitude exemplaire et sa sympathie. Sa persévérance lui a permis d'accéder au Top 5 mondial et, malgré ses succès, il a su rester humble. Ma rencontre avec Stan a été marquée par la puissance que dégage cet athlète hors norme, et par la véritable modestie dont il fait preuve. Stan et moi avons partagé un moment convivial avant un match lors des BNP Paribas Masters 2015. Cette rencontre a consolidé notre envie de travailler ensemble et de promouvoir les valeurs que TGV Lyria et lui partagent. L’ensemble de l’équipe Lyria et moi-même nous réjouissons d’accompagner Stan. Nous le félicitons très sincèrement pour ses exploits de l'année passée. 2016 s’annonce toute aussi prometteuse ! »
5 FÉVRIER 2016: SAVE THE DATE - ÉVÉNEMENT À LA GARE DE GENÈVE CORNAVIN
Premier set de ce partenariat, le 5 février 2016, avec un grand événement TGV Lyria en compagnie du tennisman. En gare de Genève Cornavin, les fans suisses et français pourront se mesurer à «Iron Stan» sur un terrain qui réservera bien des surprises... Pour TGV Lyria, cet événement exceptionnel sera l'occasion de fêter une grande première sur la ligne Genève <> Paris.
Pour avoir la chance de participer à cet événement unique et rencontrer Stan Wawrinka lors d'un tournoi pas comme les autres, TGV Lyria donne rendez-vous aux fans dès à présent sur :
Mo
04
Jan
2016
Von Anfang Januar bis Ende April 2016 ist die Strecke Laufen–Basel während mehreren Nächten nur beschränkt befahrbar oder gesperrt. Dies hat jeweils nach 21.20 Uhr längere Reisezeiten und Zugsausfälle zur Folge. Für die ausfallenden Züge fahren Busse. Grund für die Sperren sind Fahrleitungsarbeiten in Aesch, Zwingen und Grellingen sowie gebündelte Unterhaltarbeiten für eine pünktliche und sichere Bahn.
Für die Bauarbeiten sind Gleis- und Streckensperren notwendig Foto: Marcel Manhart
Die SBB erneuert vom 4. Januar bis Ende April 2016 die komplette Fahrleitungsanlage im Bereich des Bahnhofs Aesch. Die Anlage hat das Ende ihrer Lebensdauer erreicht und entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Auf dem 1,3 Kilometer langen Abschnitt erstellt das Bauteam 48 neue Masten inklusive Fundamente, erneuert Tragwerke (Aufhängung) und Fahrdraht und bricht danach die alten Masten und Fundamente ab.
Nächtliche Gleis- und Streckensperren
Um die Arbeiten rasch und sicher ausführen zu können, sind nächtliche Gleis- und Streckensperren nötig. Von Sonntag, 10. Januar, bis Freitag, 29. Januar 2016, erhalten die S-Bahnzüge von Sonntag- bis und mit Donnerstagnacht jeweils ab 21.20 Uhr teilweise Verspätungen bis zu 18 Minuten. Im Fernverkehr sind kleinere Verspätungen im Minutenbereich möglich.
Von Montag, 1. Februar, bis Freitag, 22. April 2016, ist die Strecke Laufen–Münchenstein von Sonntag- bis und mit Donnerstagnacht jeweils ab 21.20 Uhr komplett gesperrt. Die S-Bahnzüge fallen zwischen Laufen und Münchenstein aus, die Fernverkehrszüge zwischen Laufen und Basel. Es verkehren Bahnersatzbusse. In der Basler Fasnachtswoche von Montag, 15. Februar, bis Sonntag, 21. Februar 2015, sind keine Streckensperren geplant, die Züge verkehren regulär.
Die SBB empfiehlt den betroffenen Kundinnen und Kunden vor Antritt der Reise den Online-Fahrplan oder die SBB-Mobile-App zu konsultieren. Die digitalen Fahrpläne sind aktualisiert. Detaillierte Auskünfte zum Bahnersatzangebot erhalten Reisende an den Bahnschaltern oder unter www.sbb.ch/laufental sowie 24 Stunden am Tag über den Rail Service 0900 300 300 (1.19 CHF/Min. ab Schweizer Festnetz).
Effiziente Nutzung der Sperren
Die SBB nutzt die nächtlichen Sperren, um gleichzeitig weitere Erneuerungs- und Unterhaltsarbeiten effizient ausführen zu können. Im Bahnhof Zwingen vereinfacht sie von Mitte Januar bis Mitte April 2016 die Bahnstromversorgung der Fahrleitungsanlage. Sie reduziert dazu die Zahl der Schaltelemente von sieben auf drei. Dank weniger Schaltelementen verringert sich der Aufwand für deren Betrieb und Unterhalt.
Zwischen Grellingen und Zwingen ersetzt die SBB von Ende Februar bis Mitte März 2016 nachts auf einem Abschnitt von 1,5 Kilometern insgesamt 45 Ausleger von Fahrleitungsmasten. Zwischen Laufen und Aesch nimmt die SBB zudem in der zweitletzten Aprilwoche verschiedene, regelmässig wiederkehrende Unterhaltsarbeiten an Gleis, Fahrleitung und technischen Anlagen vor. Zudem nutzt auch der Kanton Solothurn die Sperren für die Instandsetzung der Strassenüberführung Dornachbrugg in Dornach.
Eine gut unterhaltene Infrastruktur ist eine zentrale Grundlage für einen sicheren und pünktlichen Bahnbetrieb im Laufental. Alle Beteiligten bemühen sich, den Lärm und die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten.
Weitere Informationen zu den Arbeiten und dem Baufahrplan: www.sbb.ch/laufental
Fahrleitungserneuerung – eine Präzisionsarbeit
Eine Fahrleitungserneuerung ist eine ausgeklügelte Präzisionsarbeit. Damit die Züge zuverlässig mit Bahnstrom versorgt werden können, muss der Fahrdraht auf der exakt richtigen Höhe hängen und darf nicht zu stark schwingen, wenn eine Lok ihn mit dem Stromabnehmer hochhebt. Dieses Zusammenspiel muss bei Wind, Regen, Eis und hohen Geschwindigkeiten zuverlässig funktionieren, um den Kundinnen und Kunden eine hohe Pünktlichkeit und Sicherheit bieten zu können.
So
03
Jan
2016
Von 14. bis 17. Januar 2016 findet in den Hallen A und B der Messe Wien die „Ferien-Messe Wien“ statt. Mehr als 700 Aussteller aus 70 Ländern sind mit dabei, ebenso wie jede Menge Programm und Unterhaltung für Gross und Klein. Auch Kulinarikfans kommen auf ihre Kosten, denn in der Halle B steht die „Genusswelt“ am Programm. Das Partnerland der „Ferien-Messe Wien 2016“ ist die Tschechische Republik. Heimische Partnerregion ist das Salzburger Land.
Auch die ÖBB sind wieder vertreten (Halle A / Stand A0737)
Foto: Marcel Manhart
Von 14. bis 17. Januar 2016 dreht sich in den Hallen A und B der Messe Wien wieder alles um Inspirationen für Ihr nächstes nationales oder internationales Reiseziel, Tipps für Ihren Traumurlaub, Messeschnäppchen, Gewinnchancen, Bühnenshows, Stargäste, Freizeittipps, kulinarische Köstlichkeiten aus Österreich und der ganzen Welt.
Jetzt neu: Das grosse Plus zu Ihrem ÖBB
Ticket*
Sie können jetzt Ihr ÖBB Ticket* mit einem Tages-Messeeintritt zur Ferien-Messe Wien + Vienna Autoshow 2016 kombinieren und sparen dabei auch noch Geld. Wählen Sie einfach das optimale ÖBB
Ticket* für Ihre Reise. Anschliessend können Sie auf tickets.oebb.at oder mobile über die neue ÖBB App nach Wahl Ihres ÖBB Tickets* unter Extras den Tages-Messeeintritt zum ermässigten Preis
auswählen und dabei sparen. Nur 5 bis 10 Minuten später stehen das ÖBB Ticket und der Voucher bei den stationären ÖBB Ticketautomaten am Bahnhof zur Abholung bereit. Beim ÖBB Kundenservice unter
Tel. 05-1717-3 und am ÖBB Ticketschalter buchen die Reiseberater den ermässigten Tages-Messeeintritt natürlich auch gerne für Sie dazu.
Für Buchungen aus dem Ausland empfehlen die ÖBB den Kundenservice unter +43 (0)5 1717-3 oder kundenservice@oebb.at.
Die Unterlagen werden per Post zugeschickt (Postgebühr € 5,-) und deshalb ist eine rechtzeitige Buchung notwendig. Online auf oebb.at – Achtung Print@home ist nicht möglich. Das Ticket muss bei einem ÖBB Ticketautomat ausgedruckt werden, ein solcher steht übrigens auch auf dem Perron 3 am
Grenzbahnhof Buchs SG in der Schweiz.
* ÖBB Plus-Angebote sind kombinierbar mit ÖBB Einzeltickets
(Standard, Sparschiene, Komfort, Globalpreis), Verkehrsverbund-Einzeltickets und Einfach-Raus-Tickets.
Partnerland Tschechische Republik zeigt seine Highlights
Das Partnerland der „Ferien-Messe Wien 2016“ ist die Tschechische Republik. Hauptthema ist das Jubiläumsjahr von Karl IV, dessen 700. Geburtstag 2016 in dessen Heimatland gefeiert wird. Der Messeauftritt wird von der Auslandsvertretung des CzechTourism in Wien betreut. Diese wurde erst Anfang Juni 2015 von der Zentrale des CzechTourism in Prag wiedereröffnet. Der Grund dafür war das wachsende Interesse österreichischer Reisender am Nachbarn Tschechische Republik und die steigenden Besucherzahlen. „Umso mehr hat es uns gefreut, dass Reed Exhibitions uns den Status des Partnerlandes angeboten hat“, erklärt Monika Palatková, Generaldirektorin von CzechTourism.
„Der Status des Partnerlandes 2016 gibt uns die Möglichkeit, uns dem österreichischen Besucher auch als sicheres Urlaubsland zu präsentieren.“ 2015 wurde die Tschechische Republik vom Institute for Eonomics and Peace unter die Top 10 der sichersten von weltweit 162 Ländern gereiht (Anm.: Am Global Peace Index ist Island auf Platz 1, Dänemark auf Platz 2 und Österreich auf Platz 3). Zudem möchte man ein „Lebenszeichen“ setzen, sagt Monika Palatková: „Wir erhoffen uns, wieder verstärkt am Markt wahrgenommen zu werden, sowohl von Individualreisenden als auch von B2B-Partnern. Die Tschechische Republik soll sich wieder als Top-Reisedestination präsentieren. Wenn Reisende über Kultur-, Aktiv-, Wellnessurlaub oder Kuraufenthalt nachdenken, dann soll ihnen sofort die Tschechische Republik als erste Adresse dafür einfallen. Zugleich möchten wir unser Land als interessante Destination für Familien mit Kindern und als attraktives Ziel für junge Gäste und die Generation Y positionieren.“ Dazu startete CzechTourism eine eigene auf diese Zielgruppe abgestimmte Kampagne, die unter www.coolczechguide.cz abgerufen werden kann.
Das erwartet die Besucher
Die Tschechische Republik präsentiert sich auf einem 140 m² großen Hauptstand in der Halle A (A0909) der Messe Wien. Dort stehen Weinverkostungen von mährischen Weinen, traditionelle Musik der Zymbalmusikgruppe Strážičan aus Strážnice und ein Gewinnspiel am Programm. Zusätzlich zeigt das Partnerland der „Ferien-Messe Wien“ auf 72 m² gegenüber der Showbühne in Halle A jene interaktive Ausstellung, die bereits während der Expo15 in Mailand für Aufsehen gesorgt hatte. „Fotos mit erweiterter Realität“ werden mit Unterstützung von Tablets zum Leben erweckt. Ergänzt wird die Ausstellung mit interaktiven Tischen.
Das Foyer A der Messe Wien steht ganz im Zeichen der Hauptstadt Prag. Neben einem Modell der Burg Karlstein und einem Info-Bus sind Straßenkünstler und Gaukler unterwegs und entführen Messebesucher in die Zeit von Karl IV. In der Mall der Messe Wien wird eine Ausstellung der zwölf tschechischen UNESCO-Weltkulturerbestätten gezeigt. Auf der Kochbühne der „Genusswelt“ (Halle B) steht täglich eine Kochshow der berühmten Südmährischen Küche und ein Weinquiz mit Gewinnspiel am Programm.
Das SalzburgerLand ist Partnerregion: Auftaktveranstaltung ins Jubiläumsjahr 2016
Mit einem Nächtigungsanteil von rund 22,7 Prozent sind die Österreicher hinter den Deutschen die größte Urlaubergruppe im SalzburgerLand. 75 Prozent der Inlandsgäste kommen aus dem Osten des Landes. Grund genug also, um die vielen Vorzüge des österreichischen Bundeslandes vor den Vorhang zu holen. Gemeinsam mit zwölf Regionen tut dies das SalzburgerLand und präsentiert sich als heimische Partnerregion der „Ferien-Messe Wien 2016“. Der rund 300 m² große Messestand in Halle B (B 0601) steht ganz im Zeichen des Jubiläumsjahres „200 Jahre Salzburg bei Österreich“ mit der Landesausstellung „Kaiser.Bischof.Jedermann“. Das Motto „Salzburg 20.16 - Ein Land im Wandel“ wird für Besucher der „Ferien-Messe Wien“ über ein interaktives Standkonzept, Filme und einen lautstarken „Jedermann“-Wettbewerb erlebbar gemacht.
Das SalzburgerLand sucht den talentiertesten „Jedermann“-Rufer
Zentrales Element des SalzburgerLand-Messestandes ist der 6 Meter lange und 2,5 Meter hohe „Jedermann“-Trichter. Er ist eines der zentralen Elemente in der Inszenierung des „Jedermann“ auf dem Salzburger Domplatz und 2016 exklusiv bei der „Ferien-Messe Wien“ präsent. Messebesucher können sich im Rahmen eines Wettbewerbs als „Jedermann“-Rufer versuchen. Maßstab ist der Ruf von „Jedermann“-Darsteller Cornelius Obonya, der im Rahmen der SalzburgerLand Pressekonferenz am Eröffnungstag der „Ferien-Messe Wien“ (14. Januar 2016) demonstriert, wie kräftig seine Lungen für den „Jedermann“-Ruf sind. Wer seinen Ruf am besten imitieren kann, gewinnt zwei „Jedermann“-Karten für die Salzburger Festspiele 2016. Zu den weiteren Gewinnen zählen Eintritte zur Landesausstellung ins Salzburg Museum sowie ÖBB-Gutscheine für die Fahrt nach Salzburg in der 1. Klasse.
Ein Ticket– drei Veranstaltungen
Auch Kulinarikfans kommen auf ihre Kosten, denn in der Halle B steht die „Genusswelt“ am Programm. Mit dabei sind Live-Koch-Shows und ein eigener Bereich mit Rohkost, veganer und gesunder Ernährung.
Für 2Rad-Fans gibt es zusätzlich die Bike Village Vienna. Diese ist eine 1.000 m² große Action-Plattform, die in enger Zusammenarbeit mit dem Team der Erzbergrodeo GmbH auf die Beine gestellt wird und alles zeigt, was das Thema 2Rad zu bieten hat: Shows, Produktvorführungen und –tests sowie Stunts der Profis in der Action Arena.
Zeitgleich dazu findet in den Hallen C und D die „Vienna Autoshow“ statt, die diesmal wieder mehr als 400 Neuwagen, Europa und Österreich Premieren von 40 Automarken präsentiert.
Die „Ferien-Messe Wien“, die „Vienna Autoshow“ und die „Genusswelt“ können mit einem gemeinsamen Ticket besucht werden. Das ermässigte Online-Ticket kostet € 10,- und ist unter http://www.ferien-messe.at/besuchen/ticket/ erhältlich
Sa
02
Jan
2016
Die U-Bahnen, Strassenbahnen und Busse der Wiener Linien legten 2015 insgesamt 76,6 Millionen Kilometer zurück. Das sind rund 600.000 Kilometer mehr als im Jahr davor. Täglich fahren die Wiener Linien somit insgesamt 210.000 Kilometer oder fünf Mal um die Erde. Allein die Züge auf der Linie U6 legen täglich rund 9.700 Kilometer zurück, das entspricht der Luftlinie von Wien nach Singapur.
U-Bahn, Bim und Bus sind täglich 210.000 Kilometer unterwegs Foto: Marcel Manhart
Die U-Bahnen, Strassenbahnen und Busse der Wiener Linien legten 2015 insgesamt 76,6 Millionen Kilometer zurück. Das sind rund 600.000 Kilometer mehr als im Jahr davor. Täglich fahren die Wiener Linien somit insgesamt 210.000 Kilometer oder fünf Mal um die Erde. Allein die Züge auf der Linie U6 legen täglich rund 9.700 Kilometer zurück, das entspricht der Luftlinie von Wien nach Singapur.
Autobusse legen grösste Wegstrecke zurück
Die meisten Kilometer legte im letzten Jahr der Autobusverkehr mit rund 39 Millionen Kilometern zurück, gefolgt von den Straßenbahnen mit über 23 Millionen Kilometern und den U-Bahnen mit knapp 15 Millionen Kilometern.
„Unser Angebot wächst von Jahr zu Jahr, das zeigen die Zahlen. Und mit der wachsenden Stadt wird unser Angebot auch in den nächsten Jahren weiterwachsen. Ab Herbst 2017 fährt die U1 nach Oberlaa, dann geht es mit dem Ausbau der U2 und der U5 weiter. Auch das Strassenbahnnetz wächst in den nächsten Jahren“, so Geschäftsführer Günter Steinbauer.
Fr
01
Jan
2016
Konzert, Fasnacht, Messe oder Sportanlass: Die SBB stemmte als Transportdienstleisterin auch 2015 viele Grossanlässe. Total wurden neben dem regulären Betrieb rund 800 Event-Extrazüge sowie 950 Züge mit Verstärkungswagen eingesetzt. Transportiert wurden rund 650 000 Eventreisende.
Rund 800 Extrazüge für den Eventverkehr im Jahr 2015 Foto: Marcel Manhart
Die SBB erbrachte auch dieses Jahr zahlreiche Zusatzleistungen für Veranstaltungen in der ganzen Schweiz. Im Jahr 2015 wurden rund 800 Event-Extrazüge sowie 950 Züge mit Verstärkungswagen eingesetzt – teils fast rund um die Uhr. Transportiert wurden rund 650 000 Eventreisende. Der grösste eintägige Anlass war auch 2015 die Streetparade in Zürich mit knapp einer Million Besuchern und 56 000 Reisenden alleine im Fernverkehr. Der bedeutendste mehrtägige Anlass ist der Autosalon in Genf mit 683 000 Besuchern und 73 000 Reisenden im Fernverkehr. Für die rund 100 Grossanlässe sowie diverse weitere kleinere Veranstaltungen deckten unzähliche Kundenbetreuer an Bahnhöfen insgesamt 1400 Arbeitseinsätze ab.
Gotthard, Gigathlon und Zürifest im Jahr 2016
Im Jahr 2016 stehen im Juni die Gotthard-Eröffnungsfeierlichkeiten im Mittelpunkt. Die SBB stellt dafür nicht nur den Transport sicher, sondern ist auch Mitorganisatorin der Veranstaltungen für das Jahrhundertprojekt. Auch der Gigathlon findet 2016 im Gotthardgebiet statt – dies eine Woche nach der Eröffnung des Tunnels. Alle rund 5500 Athleten mit ihren 2400 Velos werden mit dem Zug transportiert. Weitere zentrale Events sind das alle drei Jahre stattfindende Zürifäscht als grösstes Stadtfest der Schweiz mit über zwei Millionen Besuchern sowie das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest Ende August in Estavayer-le-Lac. Zur Herausforderung werden speziell die Wochen bis zu den Sommerferien, an denen jedes Wochenende verschiedenste Anlässe stattfinden. Hier werden SBB Mitarbeitende stark gefordert sein, beinahe jedes Rad wird rollen.