Aktuelles in Kürze

Design der neuen Fahrzeuge für S-Bahn München vorgestellt (Do, 26 Sep 2024)
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ÖBB Cityjet KISS auf der InnoTrans in Berlin (Wed, 25 Sep 2024)
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Drei Zugstaufen in Chur: SBB, RhB und Graubünden stärken Partnerschaft (Fri, 09 Aug 2024)
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Stadler auf der InnoTrans 2024 in Berlin: Innovative Lösungen für Bahnverkehr der Zukunft (Mon, 05 Aug 2024)
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ÖBB machen wichtige internationale Verbindung zwischen der Schweiz und Österreich zukunftsfit (Tue, 30 Jul 2024)
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BLS macht Autozüge fit für die nächsten 20 Jahre (Wed, 24 Jul 2024)
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Vollständige Wiederinbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels am 2. September 2024 - Giruno fährt nach Deutschland (Thu, 27 Jun 2024)
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Bahnstrecke Goldach - St. Fiden wieder einspurig befahrbar (Mon, 10 Jun 2024)
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Rhätische Bahn: Der neue Albulatunnel ist offiziell eröffnet (Sun, 09 Jun 2024)
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Bahnstrecke St. Fiden - Goldach ab 10. Juni 2024 wieder offen (Thu, 06 Jun 2024)
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Auch in Berlin ist die DB und die BVG auf die Fussball-EM gerüstet (Tue, 04 Jun 2024)
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SBB und Stadler stärken die Verbindungen nach Frankreich mit 33 zusätzlichen FLIRT Evo (Fri, 24 May 2024)
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Markante Angebotssteigerung im ÖV in der Ostschweiz ab Dezember 2024 (Thu, 23 May 2024)
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Bahnstrecke St. Gallen St. Fiden – Goldach nach Hangrutsch bis 10. Juni unterbrochen (Mon, 20 May 2024)
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Ostschweiz: Ausbau Nachtnetz per Dezember 2024 (Sat, 18 May 2024)
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Bodensee Ticket gilt jetzt auch bis Aadorf und im Thurgau (Fri, 10 May 2024)
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Umfangreiche Bauarbeiten auf der Simplon-Achse zwischen Domodossola und Mailand (Thu, 02 May 2024)
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Rhätische Bahn trägt den Anliegen der Regionen Rechnung (Fri, 23 Feb 2024)
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Rheinbrücke Koblenz: Bahnersatz von SBB und DB voraussichtlich bis Juni 2025 (Mi, 09 Okt 2024)
Die Asbestsanierung an der Rheinbrücke Koblenz ist komplexer als erwartet. Das Ausmass der Asbestbelastung erfordert den Einsatz einer zusätzlichen Spezialfirma ab Herbst 2024. Ziel ist es, den Korrosionsschutz vor dem Winter abzuschliessen. Der Bahnersatzverkehr bleibt voraussichtlich bis Juni 2025 bestehen. In den vergangenen Monaten wurden umfangreiche Tests durchgeführt, um den Asbest auf dem 130 Meter […] Der Artikel Rheinbrücke Koblenz: Bahnersatz von SBB und DB voraussichtlich bis Juni 2025 erschien zuerst auf Bahnonline.ch.
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Modellbahn-Neuheiten 2024 im Überblick – NEU: ACME … (Wed, 09 Oct 2024)
Hier werden laufend veröffentlichte Modellbahn-Neuheiten 2024 aufgelistet. Die Spielwarenmesse 2024 findet vom 30. Januar - 3. Februar statt. Der Artikel Modellbahn-Neuheiten 2024 im Überblick – NEU: ACME … erschien zuerst auf Bahnonline.ch.
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Vision Bahn 2050+: Kanton Freiburg skizziert Bahnangebot der Zukunft (Wed, 09 Oct 2024)
Der Kanton Freiburg legt seine Vision für die Bahn im Jahr 2050 und in den Jahren danach vor. Diese basiert auf den klimapolitischen ... Der Artikel Vision Bahn 2050+: Kanton Freiburg skizziert Bahnangebot der Zukunft erschien zuerst auf Bahnonline.ch.
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Zentralbahn: Aufräumarbeiten in Brienz (Wed, 09 Oct 2024)
Die Zentralbahn wurde am 12. August 2024 durch das Unwetter in Brienz stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Aufräumarbeiten schreiten ... Der Artikel Zentralbahn: Aufräumarbeiten in Brienz erschien zuerst auf Bahnonline.ch.
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Goms/Münster: Arbeitsunfall fordert ein Todesopfer (Wed, 09 Oct 2024)
Am 8. Oktober 2024 ereignete sich auf einer Baustelle in Münster ein Arbeitsunfall. Ein Bauarbeiter kam dabei ums Leben. Der Artikel Goms/Münster: Arbeitsunfall fordert ein Todesopfer erschien zuerst auf Bahnonline.ch.
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Archiv ausgesuchte Meldungen Juni 2015





Di

30

Jun

2015

Baufortschritte und Ausbau im  Europäischen Hochgeschwindigkeitsnetz

Trotz schwieriger Wirtschaftslage gewisser EU-Staaten sind positive Entwicklungen im europäischen Netz der Hochgeschwindigkeitsbahnen zu vermelden. Die EU steigert ihre finanziellen Leistungen für transeuropäische Bahnverbindungen. Im Vorjahresvergleich konnten wichtige Baufortschritte insbesondere in Spanien und Frankreich erzielt werden. Von Berlin aus erreicht man künftig in nur 4 Stunden München, hier wird auf gewissen Streckenabschnitten um 300 km/h gefahren.

Ab Dezember 2017 geht's in 4 Std. von Berlin nach München                            Foto: Marcel Manhart

 

 

Nach der Überarbeitung der EU-Infrastrukturpolitik will die Europäische Kommission neun Hauptverkehrskorridore fördern. Dazu stellt sie von 2014 - 2020 eine Verdreifachung der finanziellen Mittel auf 26 Mrd. gegenüber der vorangehenden Planungsperiode bereit (Connecting Europe Facility, CEF Transport Funding). Die Förderung umfasst  Verkehrsinfrastrukturprojekte auf der Schiene, auf der Strasse und auf dem Wasser.


 
Netzentwicklung wird konkret


Unter anderem sollen 15‘000 km Hochgeschwindigkeitsstrecken (HGV) miteinander verknüpft werden. Der Entscheidungsprozess läuft. Die Mitgliedstaaten wurden eingeladen, Projektvorschläge für die Verbesserung europäischer Verkehrsverbindungen bis im März 2015 einzureichen und noch in diesem Sommer soll das Auswahlverfahren abgeschlossen sein.


In der Folge werden die ausgewählten Projekte bekanntgegeben und dann wird ersichtlich, was für den Hochgeschwindigkeits-Personenverkehr schlussendlich herausschaut. Gesetzt zur Mitfinanzierung durch die EU sind Basistunnel Lyon – Turin (TELT) und Basistunnel Brenner (BBT). Im Jahr 2030 soll ein europäisches Hauptnetz fertig gestellt sein.


 
Immer höhere Geschwindigkeiten


Der Fortschritt bei den Hochgeschwindigkeitsstrecken bleibt im wahrsten Sinne des Wortes rasant. Geschwindigkeiten der schnellsten Züge zwischen 300 und 400 km/h sind schon fast Standard. Der japanische, schwebende Hochgeschwindigkeitszug Maglev wird im Normalbetrieb mit 500 km/h unterwegs sein, hat jedoch 603 km/h auf der Teststrecke erreicht. Es ist anzunehmen, dass dieser Trend auch die konventionellen Hochgeschwindigkeitsstrecken in Europa erfassen wird. Die LITRA hat die Entwicklung der Hochgeschwindigkeitsstrecken in Europa in übersichtlicher Form pro Land zusammengestellt (siehe Beilage). Das Wichtigste in Kürze:

 

 

Deutschland


Die Neu-und Ausbaustrecke Berlin - Leipzig/Halle - Nürnberg setzt topographisch hohe Anforderungen voraus und die Baufortschritte sind dementsprechend langsamer. Die Eröffnung des anspruchsvollen Grossprojektes ist absehbar. Per Fahrplanwechsel 2017 soll die 500 km lange Neu- und Ausbaustrecke Leipzig/Halle - Nürnberg in Betrieb gehen. Von Berlin erreicht man künftig in nur 4 Stunden München. Auf gewissen Streckenabschnitten wird um 300 km/h gefahren. Weniger Fortschritte sind von der Rheintalbahn Karlsruhe-Basel zu vermerken. Der Ausbau der Rheintalbahn wird sich nach derzeitiger Planung noch mindestens 15 Jahre hinziehen.

 

 

Österreich


Der Brennerbasistunnel BBT ist das Kernstück der neuen Brennerbahn von München nach Verona und Teil des von der EU definierten Scandinavian - Mediterranen Corridors von Helsinki, Berlin nach Palermo. Am Brenner wird seit Jahren an Erkundungs-, Zugangs-und Versorgungsstollen gebaut. Dieses Jahr wurde mit dem Bau des Haupttunnels begonnen, der mit unterirdischen Zulaufstrecken über 64 Kilometer lang wird.

 

 

Italien


In Italien kommt die Ost-West-Achse mit der Inangriffnahme eines neuen Abschnittes Treviglio - Brescia voran. Arbeiten zwischen Milano und Genua wurden aufgenommen. Die staatlichen Trenitalia und die Nuovo Trasporto Viaggiatori NTV stehen im Wettbewerb, aus welchem bis anhin noch keine aufschlussreiche Bilanz gezogen worden ist. Die Ferrovie dello Stato Italiane setzt den neusten Hochgeschwindigkeitszug Frecciarossa 1000 in diesem Sommer ein. Sie will später mit einer kommerziellen Höchstgeschwindigkeit von 360 km/h am Markt auftreten, allerdings nennt sie dazu noch kein Datum.


 
Frankreich


Der Bau von vier Grossprojekten schreitet planmässig voran. Und zwar die durchgehende LGV Est-européenne, die Umfahrung von Nîmes und Montpellier, die LGV Tours - Bordeaux und die LGV Bretagne - Pays de la Loire. Diese Strecken werden in den Jahren 2016 und 2017 in Betrieb gehen. Noch nie wurden in Frankreich gleichzeitig vier Hochgeschwindigkeitsstrecken dieser Dimension gebaut.


 
Spanien


In Spanien sind gegenwärtig folgende Strecken durchgängig in Betrieb: Madrid-Sevilla / Malaga, Madrid-Valladolid, Madrid-Valencia / Alicante sowie Madrid-Barcelona-Frankreich. Das spanische Hochgeschwindigkeitsnetz ist an das europäische angeschlossen. Die Zusammenarbeit im Hochgeschwindigkeitsverkehr RENFE/SNCF über die Grenze ist gut angelaufen. Mit der steigenden Nachfrage wurde für den Sommertourismus eine dritte TGV-Verbindung Paris-Barcelona eingeführt.
Im Jahr 2015 sollen insgesamt 1000 Streckenkilometer neu in Betrieb genommen werden. Das Hochgeschwindigkeitsnetz wächst auf 4000 km und Spanien wird nach China über das zweitgrösste Hochgeschwindigkeitsnetz weltweit verfügen. Dieses Jahr werden 15 spanische Städte zusätzlich durch HGV bedient.



Vereinigtes Königreich (UK)


Eine Hochgeschwindigkeitsstrecke London – Birmingham und weiter im Ypsilon Birmingham – Manchester und Birmingham – Leeds ist nach wie vor umstritten. Zusätzlich soll nun eine High Speed 3 im Norden zur Verbesserung der Verkehrsbeziehungen Ost-West geplant werden, um die nördlichen Städte zu verknüpfen. Die Fahrzeiten zwischen den grossen Städten Manchester und Leeds beispielsweise sollen von 48 auf 26 Minuten gekürzt werden. Aber auch diese Pläne sind umstritten.



Portugal


Das portugiesische Wirtschaftsministerium hat Mitte 2014 einen Strategieplan 2014-2020 für die Transportinfrastruktur veröffentlicht. Dem Ausbau transeuropäischer Verbindungen komme eine besondere Bedeutung zu. Portugal begann mit dem Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke Lissabon in Richtung Madrid. Der Bau des portugiesischen Abschnitts Lissabon – Elvas/Badajoz (Landesgrenze) wurde auf finanziellen Gründen eingestellt.



Türkei


Markantes Bahnereignis im letzten Jahr ist die Inbetriebnahme der Neubaustrecke Istanbul – Ankara durchgehend. Zahlreiche Streckenabschnitte sind im Bau oder geplant. Auch Konya wird von Istanbul direkt mit Hochgeschwindigkeit erreicht.

Übersicht Eisenbahnhochgeschwindigkeitsnetz in Europa (Stand Juni 2015)
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Mo

29

Jun

2015

BLS NINA-Züge werden aufgefrischt

Heute startete die BLS das Modernisierungs-Programm für ihre 36 Niederflurzüge des Typs NINA. Im Rahmen dieser Auffrischung verbessert die BLS den Kundenkomfort und rüstet die Züge technisch auf. Das rund 31 Millionen Franken teure Programm dauert insgesamt drei Jahre, Ende 2018 sollen alle NINA-Züge im neuen Kleid auf dem BLS-Streckennetz unterwegs sein.

Modernisierungs-Programm für die NINA-Züge                                                                           Bild: BLS

 

 

Die BLS setzt alles daran, ihren Fahrgästen ein zeitgemässes und komfortables Reisen zu ermöglichen. Deshalb startete sie heute in ihrer Werkstatt in Bönigen das Modernisierungs-Programm (Refit) der 36 Niederflurtriebzügen des Typs NINA (NIederflur-NAhverkehrs-Zug). Im Rahmen des rund dreijährigen Refits wird neben Verbesserungen in Bezug auf den Reisekomfort auch die Technik auf den neusten Stand gebracht. Zudem erhält die gesamte NINA-Flotte den neuen BLS-Anstrich. Voraussichtlich Ende 2018 werden alle Züge revidiert sein. Die BLS investiert insgesamt CHF 30.7 Mio. in das Modernisierungs-Programm. Mit dem Refit kann die BLS einen wirtschaftlich und technisch einwandfreien Einsatz der Züge für weitere 15 bis 20 Jahre gewährleisten.


 

Die 1. Klasse wird in die Mitte versetzt


Im Rahmen des Refits wird insbesondere die 1. Klasse aufgewertet: Durch die Versetzung der Abteile in die Zugsmitte profitieren die Fahrgäste einerseits von einem abgetrennten Abteil im Niederflurbereich und besserem Fahrkomfort. Anderseits vereinheitlicht die BLS damit die Flotte bezüglich Positionierung der 1. Klasse analog den beiden Zugtypen MUTZ und Lötschberger und optimiert so die Kundenlenkung auf den Perrons. Auch die Fahrgäste in der 2. Klasse profitieren vom Modernisierungs-Programm: Der Fahrgastraum und die Toiletten werden künftig heller beleuchtet sein, die Eingangstüren mit einem Einklemmschutz und einer Regenrinne ausgestattet und die Stehplatz-Zonen werden ausgebaut. Dadurch ist die Sitzplatzkapazität in den NINAs künftig marginal kleiner, die Gesamtkapazität bleibt aber praktisch unverändert.

 

Neben den Kundenbedürfnissen spielt beim Refit auch die Funktionstüchtigkeit der Züge eine zentrale Rolle. Während dem dreijährigen Modernisierungs-Programm werden bei allen 36 NINAs veraltete Systemkomponenten ersetzt und die Züge dem aktuellsten Stand der Technik angepasst. Dies hat zur Folge, dass Betrieb und Unterhalt der NINAs langfristig effizienter werden. Die BLS zieht an den Zügen gleichzeitig Reparaturarbeiten vor, die in absehbarer Zeit anfallen würden und die durch das Einbinden ins Refit günstiger umgesetzt werden können.


 

Seit 15 Jahren im täglichen Einsatz


Die 36 NINA-Fahrzeuge (23 drei- und 13 vierteilige Kompositionen) bilden einerseits die komplette Flotte auf den BLS-Linien der S-Bahn Zentralschweiz ( S6 , S61 und S7 ) und andererseits zusammen mit den 28 neuen Doppelstockzügen MUTZ das Rückgrat der S-Bahn Bern. Die NINAs stehen bereits seit über 15 Jahren im täglichen Einsatz und haben, zählt man alle gefahrenen Streckenkilometer zusammen, die Erde gemeinsam rund 1‘700 Mal umrundet.



Das Modernisierung-Programm im Detail:

  • Versetzung der 1. Klasse in die Fahrzeugmitte (Niederflur) und Abtrennung von der 2. Klasse durch Glaswände und -Schiebetüren
  • Vergrösserung Sitzabstand in der 1. Klasse
  • Neue Sitzbezüge (Stoff) und neuer Bodenbelag in der 1. Klasse
  • Nachrüstung der 1. Klasse mit Steckdosen für Handy/Laptop
  • Schaffung eines zusätzlichen Mehrzweckbereichs
  • Hellere, energieeffizientere Beleuchtung im Fahrgastraum und in den WCs
  • Vereinheitlichung des Innendesigns (Wände und Sitzpolster)
  • Verbesserte Piktogramme für die Bedienung der WC-Türe und Nachrüstung der WCs mit Raumduft
  • Lichtgitter bei den Eingangstüren zur Erhöhung der Fahrgastsicherheit
  • Einbau einer Brandmeldeanlage
  • Taktile Erkennung der 1. Klasse für Sehbehinderte
  • Nachrüstung der Eingänge mit Regenrinnen
  • Neuer Aussenanstrich
  • Neue Anzahl Sitzplätze:
    • Dreiteilige NINAs: 1.Klasse 20 Sitzplätze, 2. Klasse 114 Sitzplätze
    • Vierteilige NINAs: 1. Klasse 20 Sitzplätze, 2. Klasse 159 Sitzplätze
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Sa

27

Jun

2015

Neue Perrons und mehr Komfort in Arth-Goldau

Im Zusammenhang mit dem Gotthard-Basistunnel baut die SBB die Zulaufstrecken aus. Dazu gehört auch die Erneuerung der Gleis- und Perronanlagen im Bahnhof Arth-Goldau. Die Reisenden profitieren künftig von erhöhten Perrons, die ein bequemes Ein- und Aussteigen ermöglichen. Am 24. Juni 2015 erfolgte der Spatenstich zum Projekt.

SBB startet Bahnhofumbau in Arth-Goldau                                                              Foto: Marcel Manhart

 

 

Gemeinsam mit Kantons- und Gemeindevertretern hat die SBB am 24. Juni 2015 den Start der Bauarbeiten am Bahnhof Arth-Goldau gefeiert. In diesem Projekt erhöht die SBB die Perrons und ermöglicht damit den stufenfreien Zugang zu den Zügen. Gleichzeitig werden die Perrondächer inklusive Beleuchtung ersetzt und beim Perron 4 Richtung Tierpark eine neue Personenunterführung erstellt. Im Gleisbereich baut die SBB die Gleise und mehrere Weichen sowie die Entwässerung um. Dank der neuen Gleisanlagen können die Züge mit höherem Tempo in- und aus dem Bahnhof Arth-Goldau fahren, was die Pünktlichkeit der Züge weiter steigert.

 

Die Gesamtkosten für die Umbauten in Arth-Goldau belaufen sich auf rund 52 Millionen Franken. Die Arbeiten dauern bis Ende 2018. Eine Informationsecke am Bahnhof Arth-Goldau informiert über das Bauprojekt und die einzelnen Schritte. Weiter zeigt ein Modell den Bahnhof nach den Umbauarbeiten. Unter  www.sbb.ch/arth-goldau lassen sich zusätzlichen Informationen zum Projekt finden.

 

 

Bauarbeiten führen zu Einschränkungen im Bahnverkehr und Lärmemissionen

 

Durch die Bauarbeiten kommt es zu diversen Einschränkungen auf der Strecken Arth-Goldau – Immensee. Während der Zeit zwischen dem 6. und 27. Juli kommt es während den Abendstunden jeweils zu kleineren Einschränkung im Regionalverkehr. Während den Wochenenden vom 11./12. Juli und 18./19. Juli erfolgen grössere Streckensperrungen. Auf der Strecke Arth-Goldau – Küssnacht fallen diverse Züge des Regionalverkehrs aus, als Alternative stehen Ersatzbusse zur Verfügung. Reisende werden gebeten, den Onlinefahrplan und die Informationstafeln an den Bahnhöfen zu beachten. Aus sicherheits- und betrieblichen Gründen können gewisse Arbeiten nur nachts ausgeführt werden. Da der Einsatz von Baumaschinen dabei unerlässlich ist, muss mit Lärmemissionen gerechnet werden. Die SBB setzt alles daran, die Einschränkungen so gering als möglich zu halten und bittet die Anwohner und Reisenden um Verständnis.

 

 

SBB erneuert Nord-Süd-Achse Gotthard

 

Die Inbetriebnahme des neuen Gotthardbasistunnels am 11. Dezember 2016 ist der wichtigste Meilenstein der erneuerten Nord-Süd-Achse Gotthard. Ihre volle Leistungsfähigkeit erhält die alpenquerende Schienenverbindung aber erst nach der Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels (2020) und des 4-Meter-Korridors (2020). Bis dahin werden auf den Zulaufstrecken zu den beiden Basistunneln zwischen Basel und Chiasso rund 25 Bauprojekte realisiert. Mit zahlreichen Massnahmen in den Bereichen Rollmaterial, Bau und Betrieb wird die SBB die Auswirkungen auf die Kunden bis zum Abschluss der Bauprojekte so gering wie möglich halten.

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Fr

26

Jun

2015

2014 beförderten die Unternehmen im Zürcher Verkehrsverbund 620 Millionen Fahrgäste

620 Millionen Mal stiegen Fahrgäste im vergangenen Jahr im Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) ein. Das sind acht Millionen Fahrten mehr als im Vorjahr. Auch das finanzielle Ergebnis 2014 fällt erfreulich aus: Der Aufwand sank und der Ertrag stieg, so dass das Defizit so tief ausfiel wie seit fünf Jahren nicht mehr.

620 Millionen Fahrgäste im ZVV-Geschäftsjahr 2014                                            Foto: Marcel Manhart

 

 

Die Kostenunterdeckung betrug im vergangenen Jahr 340,2 Millionen Franken. So klein war das Defizit des ZVV seit fünf Jahren nicht mehr. Zur Verbesserung beigetragen hat ein Rückgang des Aufwands. Zudem konnten auch 2014 die Einnahmen gesteigert werden: Der Ertrag wuchs auf 621,1 Millionen Franken. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Zunahme von 9,4 Millionen Franken. Der Kostendeckungsgrad des ZVV erhöhte sich auf 65 Prozent.

 

 

So viele Fahrgäste wie noch nie

 

Im letzten Jahr transportierten die Verkehrsunternehmen im ZVV 620 Millionen Fahrgäste. Das Wachstum ist gleich hoch wie im Vorjahr und betrug 1,2 Prozent. Die Zürcher S-Bahn verbuchte 181 Millionen Fahrgäste, was im Vergleich mit 2013 einer Zunahme von 3,5 Prozent entspricht. In den Städten Zürich und Winterthur blieb die Nachfrage konstant hoch. Nach mehreren Jahren mit überdurchschnittlichem Zuwachs ist dafür die Entwicklung bei den Regionalbussen ein wenig abgeflacht: Sie beförderten 2014 1 Prozent mehr Fahrgäste als im Vorjahr.

 

 

Fahrplanwechsel im Zeichen der Durchmesserlinie

 

Die grösste Neuerung im ZVV-Netz stellte die Inbetriebnahme des ersten Teils der Durchmesserlinie mit dem Tiefbahnhof Löwenstrasse im Juni 2014 dar. Sie wurde begleitet von einem ausserordentlichen Fahrplanwechsel, der gleichzeitig den Startschuss für die 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn markierte, dem umfangreichsten Angebotsausbau in der Geschichte des ZVV.

Der ZVV in Kürze
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ZVV Geschäftsbericht 2014
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Do

25

Jun

2015

Verbot lärmiger Güterwagen: BAV und SBB diskutieren mit Branche über Umsetzung

Das Parlament hat per 2020 neue Lärmgrenzwerte für die Eisenbahn erlassen. Damit werden Fahrten mit lärmigen Güterwagen auf dem Schweizer Bahnnetz faktisch verboten. Exponenten des Bundesamts für Verkehr (BAV) und der SBB haben am 24. Juni 2015 mit Vertretern aus der Schweiz und Europa diskutiert, welche Herausforderungen sich dabei stellen und wie diese gemeistert werden können. Ein guter Schutz der Bevölkerung vor Bahnlärm hilft, die für die Realisierung von Bahnprojekten nötige Akzeptanz zu schaffen.

Eisenbahnlärm   ist   auch   auf   der   Luino - Linie   immer   wieder   Anlass   zu   Diskussionen

                                                                                                                                        Foto: Marcel Manhart

 

 

Der Bund will die Bevölkerung vor den negativen Auswirkungen des Eisenbahnlärms schützen. Bis Ende 2015 wird das Schweizer Rollmaterial lärmsaniert sein. An besonders belasteten Stellen wurden überdies Lärmschutzwände und Schallschutzfenster eingebaut. 2013 beschloss das Parlament, dass die bislang für Neuwagen geltenden Lärmvorschriften ab 2020 auch für ältere Fahrzeuge verbindlich sein sollen. Dies führt faktisch zu einem Verbot von Fahrten lärmiger Güterwagen auf dem Schweizer Bahnnetz. Davon sind ausländische Bahnen und Wagenhalter betroffen.

 

Das BAV und die SBB haben darum am 24. Juni 2015 rund 70 Branchenvertreter sowie weitere Interessierte zu einem Workshop nach Bern eingeladen. Im Zentrum stand dabei der Verkehr auf dem EU-Schienengüterverkehrskorridor „Rhine – Alpine“. Dieser führt von Rotterdam und Antwerpen durch die Schweiz nach Genua. Mit dem Verbot lärmiger Güterwagen ab 2020 werden Bahnen, Wagenhalter und die Politik der EU-Korridorländer vor verschiedene Herausforderungen gestellt. Das BAV und die SBB nehmen diese ernst und wollen mithelfen, Lösungen zu finden. Diskutiert wurde am Workshop beispielsweise, ob die Werkstattkapazitäten für die Umrüstung der Güterwagen ausreichend sind und wie die Branche die höheren Betriebs- und Unterhaltskosten tragen kann.

 

Die Vertreter von BAV und SBB riefen den Teilnehmenden die Vorteile der geplanten Lärmminderung in Erinnerung: Mit dem Schutz der Bevölkerung vor dem Bahnlärm steigt die Akzeptanz des stetig wachsenden Eisenbahnverkehrs. In der EU bzw. in mehreren EU-Mitgliedstaaten sind darum ebenfalls Bestrebungen im Gang, die Lärmvorschriften für Güterwagen zu verschärfen. Dem BAV ist es ein Anliegen, das Vorgehen möglichst gut mit den Korridorländern und der EU zu koordinieren. Mit lärmdifferenzierten Trassenpreisen in verschiedenen Korridorländern werden Umrüstungen bereits heute finanziell belohnt.


BAV und SBB werden die am Workshop eingebrachten Anliegen aufnehmen und gemeinsam mit ihren Partnern aus der Schweiz und der EU Lösungen suchen. Falls nötig, werden weitere Massnahmen ergriffen, damit die Lärmreduktion per 2020 im Einvernehmen mit den betroffenen Partnern umgesetzt werden kann.

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Mi

24

Jun

2015

Bundesrat ändert Trassenpreissystem in der Schweiz

Der Bundesrat schafft im Trassenpreissystem der Eisenbahn einen Anreiz für den Einsatz von Fahrzeugen, die zu einem geringeren Verschleiss der Gleise führen. Für diese wird der Trassenpreis günstiger. Mit der Revision des Trassenpreissystems sollen zudem die Nutzer der Bahninfrastruktur pro Jahr 100 Millionen Franken zusätzlich an deren Finanzierung beitragen. Damit wird ein Entscheid umgesetzt, der zur FABI-Vorlage gehört. Diese wurde von Volk und Ständen gutgeheissen. Das neue System tritt per 1. Januar 2017 in Kraft.

Ab 2017 wird beimTrassenpreissystems ein Verschleissfaktor eingeführt   Foto: Marcel Manhart

 

 

Der Bundesrat hat heute Änderungen des Trassenpreissystems beschlossen. Der Trassenpreis muss von den Eisenbahnunternehmen für die Benutzung von Gleisen und Bahnanlagen bezahlt werden. Die Belastung des Schienennetzes durch die Züge wird bereits heute berücksichtigt. Der gewichtsabhängige Basispreis wirkt allerdings sehr pauschal. Per 2017 soll das System darum verursachergerechter werden. Mit der Einführung eines Verschleissfaktors sollen weitere Eigenschaften der Fahrzeuge und die konkreten Verhältnisse auf der Strecke in die Preisbildung einbezogen werden. Der Trassenpreis wird dadurch für gleisschonendere Fahrzeuge günstiger. Fahrzeuge mit hohem Verschleiss an der Fahrbahn zahlen mehr.

 

Die Einführung eines Verschleissfaktors stiess in der Anhörung grösstenteils auf Zustimmung. Verschiedene Akteure sprachen sich dafür aus, für lange und schwere Güterzüge Rabatte zu gewähren. Der Bundesrat hat in der Netzzugangsverordnung nun eine Formulierung aufgenommen, die dafür sorgt, dass für besonders effiziente Produktionsformen ein Rabatt gewährt werden kann.

 

Mit der Revision des Trassenpreissystems wird ausserdem die Nutzerfinanzierung gemäss der von Volk und Ständen gutgeheissenen Vorlage betreffend Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) angepasst. FABI beruht darauf, dass auch die Bahnen und ihre Kundinnen und Kunden einen Beitrag an die gestiegenen Kosten leisten. Gemäss FABI-Konzept sollen die Nutzer per 2017 darum 100 Millionen Franken jährlich zusätzlich an die Bahninfrastruktur beitragen. Der höhere Trassenpreise wird von den Bahnen teilweise auf die Billett- und Abonnementspreise überwälzt bzw. im Güterverkehr über die Transportkosten an die Kunden weiterverrechnet.

 

Gegenüber der Anhörungsvorlage will der Bund neu den Deckungsbeitrag, den der Fernverkehr an die Fixkosten der Bahninfrastruktur leistet, um einen halben Prozentpunkt erhöhen. Dies wurde nötig, weil die Bahnen die Preise weniger stark erhöht haben als erwartet. Da sich der Deckungsbeitrag in Prozent des Verkehrserlöses berechnet, könnten ohne Erhöhung des Deckungsbeitrags die beschlossenen 100 Millionen nicht erreicht werden.

 

Das neue System tritt per Anfang 2017 in Kraft.

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Di

23

Jun

2015

Neue Uniform für das SBB Zugpersonal und Schalterpersonal

Die SBB führt eine neue Uniform für das Zug- und Schalterpersonal ein. Der Designentscheid ist gefallen, von August 2015 bis Oktober 2015 sind die Kleider im Trageversuch. Die Ausschreibung für den Produktionsauftrag folgt Ende Jahr. Ab Fahrplanwechsel im Dezember 2016 ist das Zugpersonal mit der neuen Uniform unterwegs, im März 2017 folgt das Schalterpersonal.

Die neue SBB Uniform                                                                                                          Foto: SBB CFF FFS

 

 

Ein roter Kragen, anthrazitfarbener Stoff statt wie bis anhin ein dunkelblauer: Das sind die augenfälligsten Änderungen bei der neuen Uniform fürs Zug- und Verkaufspersonal. Die SBB hat sich für den Designvorschlag von Elisabetta Birmelin (Birmelin Design Studio, Oberschleissheim/D) entschieden. Überzeugt hat das Birmelin Design Studio nicht nur mit einem ästhetisch ansprechenden Vorschlag, der die SBB Werte einbringt, sondern auch mit Praxistauglichkeit und viel Erfahrung.

 

Die neue Uniform löst die Kleider ab, welche zur Euro 08 eingeführt worden sind. Je ein Vertreter des Zug- und Schalterpersonals haben den Entwicklungsprozess eng begleitet und die Anforderungen ihrer Berufsgruppen eingebracht. Bei der neuen Uniform legt die SBB Wert auf eine gute Erkennbarkeit für die Kundschaft, einen hohen Tragkomfort für die Mitarbeitenden und auf eine nachhaltige Produktion. Zudem sollen die Kleider die SBB Werte repräsentieren und in den Markenauftritt eingebettet werden.

 

Ab kommendem Spätsommer werden die ersten Trageversuche in der Praxis gestartet. Von August bis Oktober werden rund 40 Personen – je 20 Mitarbeitende von Zug- und Schalterpersonal und je 20 Frauen und Männer – die neue Uniform testen. Ende Jahr schreibt die SBB den Produktionsauftrag nach Boeb/Voeb aus. Die SBB legt dabei grossen Wert auf Nachhaltigkeit: Deshalb sind gewisse Gewebe bereits jetzt bestimmt und teilweise speziell für die SBB entwickelt worden; bei der Parka wird zum Beispiel recyceltes PET zum Einsatz kommen. Nach der Massabnahme bei den Mitarbeitenden startet die Produktion und die Auslieferung der Kleider. Getragen werden die neuen Kleider ab der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels: Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2016 ist das Zugpersonal neu uniformiert unterwegs, das Verkaufspersonal folgt ab März 2017.

 

 

SBB legt Wert auf Nachhaltigkeit

 

Die SBB berücksichtigt bei ihren Beschaffungen die ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit. Schon heute berücksichtigt sie verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte in den Vergabekriterien ihrer Beschaffungen und beabsichtigt, diese in Zukunft noch stärker zu verankern. Deshalb werden zum Beispiel bei der Gewebe-Auswahl wenn immer möglich nachhaltige Rohmaterialien (Bio-Baumwolle, Schurwolle, recyceltes PET) eingesetzt.

Seit 2007 ist die SBB Mitglied der Business Social Compliance Initiative (BSCI). Zur Ausschreibung der Produktion nach Boeb/Voeb sind nur Bewerber zugelassen, die ihre Produktion nach BSCI/SA8000/FWF oder Flocert Standard auditiert haben. Die Lieferanten der SBB verpflichten sich vertraglich zur Einhaltung der geltenden Arbeitsschutzbestimmungen, der vorgeschriebenen Arbeitsbedingungen und der Lohngleichbehandlung.

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Mo

22

Jun

2015

SBB Re 460 035-9 wirbt neu mit Roger Federer für die Helvetia Versicherung

Bereits vom September 2011 bis März 2015 war Roger Federer als Werbeträger des Versicherers National Suisse auf der SBB Re 460 003-4 präsent. Inzwischen wurde die National Suisse von der Helvetia-Gruppe übernommen, daher liess die Helvetia eine neue Werbelok gestalten.

Die neuste SBB-Werbelok, die Re 460 035-9 in Zürich HB                                  Foto: Marcel Manhart




Bereits vom 23. September 2011 bis 06. März 2015 war Roger Federer als Werbeträger des Versicherers National Suisse auf der SBB Re 460 003-4 präsent. Inzwischen wurde die National Suisse von der Helvetia-Gruppe übernommen, daher liess die Helvetia eine neue Werbelok gestalten. Auch bei der neusten, seit 19. Juni 2015 im Einsatz stehenden Werbelok, der Re 460 035-9 ist Roger Federer das Hauptmotiv. Die Lok wurde am Abend des 19. Juni 2015 im SBB Industriewerk in Bellinzona getauft. Sie soll zumindest bis Ende 2016 auf dem SBB-Netz unterwegs sein.

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Sa

20

Jun

2015

Zum TGV Lyria-Mini-Preis nach Paris

Diesen Sommer gibt es bei TGV Lyria Fahrten von Basel, Genf oder Zürich nach Paris (oder in umgekehrter Richtung) zu den Lyria-Mini-Preisen von 52 CHF* pro einfache Fahrt in der 2. Klasse, 72 CHF* pro einfache Fahrt in der 1. Klasse und 10 CHF** pro einfache Fahrt in der 1. und 2. Klasse für Kinder.

Auf geht's, mit dem TGV Lyria von Zürich nach Paris                                          Foto: Marcel Manhart

 

 

Als Reaktion auf die grosse Nachfrage nach Last-Minute-Angeboten zeigt sich TGV Lyria innovativ und bietet ein neues Angebot an Fahrten mit einem garantierten Tarif bis zur Zugsabfahrt. Die Angebote gelten täglich und sowohl ab als auch nach Paris.

 

Nehmen Sie Ihre Kinder zum einmaligen Preis von 10 CHF** pro einfache Fahrt in der 1. oder 2. Klasse mit, um die französische Hauptstadt mit der ganzen Familie zu entdecken.

Paris ist immer für eine Überraschung gut: Als Hochburg zeitgenössischer Kunst, Hauptstadt der kreativen Gastronomie und Szenetreff für Modefans bietet Paris zahlreiche ganz unterschiedliche Facetten. In Paris wird Ihnen nie langweilig!

 

Besuchen Sie uns auf  tgv-lyria.com  und entdecken Sie alle Fahrten, für die das neue Lyria-Mini-Angebot mit Niedrigpreisgarantie bis zur Abfahrt gültig ist.

 

Buchen Sie Ihr Lyria-Mini-Ticket für einen spontanen Kurztrip nach Paris bis kurz vor der Abfahrt!

  • Verkaufszeitraum: vom 23. Juni bis 30. September 2015
  • Reisezeitraum: vom 15. Juli bis 30. September 2015

 

Einzelnachweise und Anmerkungen

  • * Angebot gültig in bestimmten TGV-Lyria-Zügen und an bestimmten Tagen, sofern im Zug freie Plätze vorhanden sind. Nicht umtauschbare, nicht erstattungsfähige Tickets. Keine Rückerstattung, kein Umtausch, nicht kumulierbar mit anderen Aktionen oder Sonderangeboten der SBB. Preis gültig für Online-Verkauf und Schalter (zuzüglich eventueller Gebühren beim Kauf am Schalter). Preis- und Wechselkursänderungen vorbehalten.
  • ** Das Kind oder die Kinder (0 bis einschliesslich 11 Jahre) darf/dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen reisen, der ein TGV-Lyria-Ticket besitzt. Alle Züge, für die dieses Angebot gilt, finden Sie auf  tgv-lyria.com.
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Fr

19

Jun

2015

Berlin: Neue Weichen und Schienen für die Strassenbahn in Weissensee

In Berlin Weissensee erneuert die BVG  Weichen und Schienen der Strassenbahnlinien M4, M13 und 12. In Höhe Indira-Gandhi-Strasse und im Bereich Berliner Allee/Langhansstrasse werden vom kommenden Samstag an Weichen ausgetauscht. Zeitgleich erneuert die BVG in der Berliner Allee/Lindenallee die Schienen und anschliessend die Fahrbahn.

Berliner Alle /Indira-Gandhi-Strasse                                                                         Foto: Marcel Manhart

 

 

Die BVG erneuert Weichen und Schienen der Strassenbahnlinien M4, M13 und 12 in Weissensee. In Höhe Indira-Gandhi-Straße und im Bereich Berliner Allee/Langhansstrasse werden vom kommenden Samstag an Weichen ausgetauscht. Zeitgleich erneuert die BVG in der Berliner Allee/Lindenallee die Schienen und anschliessend die Fahrbahn. Für diese notwendigen Instandhaltungsmassnahmen muss der Strassenbahnverkehr auf der Berliner Allee (von Indira-Gandhi-Strasse bis Greifswalder Strasse/Danziger Strasse) von Samstag, den 20. Juni, ca. 4:30 Uhr, bis Donnerstag, den 25. Juni 2015, ca. 4:30 Uhr, unterbrochen werden. Die betroffenen Linien fahren teilweise auf veränderten Strecken. Als Ersatz fahren auf den gesperrten Linienabschnitten barrierefreie Busse.

 

 

Die Linien M4, M13 und 12 fahren während der Bauarbeiten wie folgt

 

M4

 

Falkenberg bzw. Hohenschönhausen, Zingster Straße <>

Buschallee und weiter > Betriebshof Weißensee sowie

S Hackescher Markt <> Greifswalder Straße/Danziger Straße

und weiter > Kniprodestraße/Danziger Straße

 

Bitte beachten: Am Montag 22. Juni 2015, von 08:30 Uhr bis 14:30 Uhr über Mollstrasse/Prenzlauer Allee <> Memhardstraße

 

 

M13

S Warschauer Straße <> Berliner Allee/Indira-Gandhi-Straße

und weiter > Weißensee, Pasedagplatz sowie

Wedding, Virchow-Klinikum <> Prenzlauer Berg, Björnsonstraße

 

 

12

Mitte, Am Kupfergraben <> Prenzlauer Allee/Ostseestraße

und weiter > Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark bzw. Am Steinberg

 

 

Ersatzbusse fahren wie folgt:

 

M4

Sulzfelder Str. – Buschallee – Greifswalder Str./Danziger Str.

 

M13

Prenzlauer Berg, Björnsonstr. – Berliner Allee/Indira-Gandhi-Str. Gounodstr.

 

12

Weißensee, Pasedagplatz – Prenzlauer Allee/Ostseestr.

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Do

18

Jun

2015

BÜGA-Sommeraktion: Ganz Graubünden zum halben Preis

Während eines ganzen Monats den Bündner Sommer zum halben Preis geniessen: Die Bündner Transportunternehmen sowie ihre Partner aus den Grenzregionen Tirol und Südtirol offerieren in einer Sommeraktion das Bündner Generalabonnement (BÜGA) zum halben Preis, für 115 statt 230 Franken.

Zum  halben  Preis  durch  Graubünden  mit  der  BÜGA-Sommeraktion des öffentlichen Verkehrs

                                                                                                                                             Foto: Marcel Manhart

 

 

Spezialaktion für Ferien, Freizeit und Beruf

 

Dank der BÜGA-Sommeraktion vom 1. bis 31. Juli 2015 lässt sich für 115 statt 230 Franken einen ganzen Monat lang Graubündens Vielfalt entdecken. Jugendliche bis 25 Jahre erhalten während der Spezialaktion das Monats-BÜGA für 85 Franken. Familien können zusätzlich sparen: kombiniert mit einer Junior-Karte fahren Kinder bis 16 Jahre nämlich gratis mit ihren Eltern mit. Der Sommer kann kommen!


 

Erhältlich am Schalter oder online

 

Ab Donnerstag, 25. Juni 2015 liegt der RailBon für das Monats-BÜGA zum halben Preis an allen bedienten Verkaufsstellen der Transportunternehmungen des öffentlichen Verkehrs in Graubünden auf oder kann auf der Internetseite  www.büga.ch  heruntergeladen werden. Kunden profitieren von der BÜGA-Sommeraktion, sofern der erste Geltungstag des BÜGA zwischen dem 1. und 31. Juli 2015 liegt.


 

Ausflüge ins nahe Ausland inbegriffen

 

Ob gemächlich auf Schienen dahingleitend, auf Strassen rollend oder mit der Luftseilbahn auf die Sonnenterrasse Feldis schwebend: das BÜGA ermöglicht Ausflüge mit den verschiedenen Leistungsträgern des öffentlichen Verkehrs. Es ist nicht nur auf dem gut ausgebauten öV-Netz in Graubünden gültig, sondern auch für Fahrten nach Bad Ragaz, Bellinzona, Chiavenna, Mals und Livigno. Ebenfalls gültig ist es für einen Ausflug durch das UNESCO Welterbe der Rhätischen Bahn, auf der Albula- und Berninalinie nach Tirano im Veltlin. Von dort geht es zum Beispiel mit dem Postauto über den Stelvio- und Umbrailpass ins Val Müstair und weiter durch den Nationalpark nach Zernez.

 

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Mi

17

Jun

2015

5 Jahre "info24 - ÖV Schweiz - Europa" auf Facebook

Gegründet wurde "info24 - ÖV Schweiz - Europa" im November 2005 und ist am 18. Juni 2010  Facebook beigetreten.  Das 5-jährige "Facebook-Jubiläum" möchten wir nun gemeinsam mit Euch feiern und zeigen in einem Wochenend-Special vom Donnerstag 18. bis zum Sonntag 21. Juni 2015 viele schöne Bilder aus der vergangenen Zeit.

RailEvent Extrazug am Walensee mit der Re 4/4 I 10034 von TEE-Classics    Foto: Marcel Manhart

 

 

Nach der Gründung im November 2005 ist  "info24 - ÖV Schweiz - Europa" knappe 5 Jahre später am 18. Juni 2010 dann auch  Facebook beigetreten. Dies war dann auch der Start um mit den Leserinnen und Lesern etwas intensiver in Kontakt treten und einen Dialog führen zu können.

 

Das 5-jährige "Facebook-Jubiläum"  möchten wir nun gemeinsam mit Euch feiern und zeigen in einem Wochenend-Special vom Donnerstag 18. bis zum Sonntag 21. Juni 2015 auf der Facebook - Seite viele schöne Bilder aus der vergangenen Zeit. Diese Gelegenheit möchten wir aber auch nutzen um Euch allen recht herzlich für das Interesse an der Seite DANKE zu sagen! Danke für die vielen Like's, die Kommentare, die Diskussionen, das Mitraten bei den Rätsel-Fotos und und und....! Ein besonderer Dank gilt auch allen, die uns in der Vergangenheit immer wieder tolle Fotos geschickt oder auf die Seite gepostet haben. EIN GROSSES "DANKESCHÖN" AN EUCH ALLE! 

Hinweis:  Man muss nicht  auf  Facebook  angemeldet sein, um die Seite sehen zu können. Mit dem nachfolgenden Link ist es für alle möglich auf die Seite gelangen.

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Di

16

Jun

2015

Zürcher Verkehrsverbund kann hohes Niveau bei der Fahrgastzufriedenheit halten

Die Zufriedenheit der Fahrgäste des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV) bleibt unverändert hoch. Die Gesamtzufriedenheit wird wiederum mit 76 Punkten bewertet. Damit erreicht der ZVV erneut sein strategisches Ziel im Bereich Qualität. Nach dem Pilotversuch mit der angepassten Fahrgastbefragung im Jahr 2014 zeichnen sich nun in der Erhebung 2015 erste Entwicklungen ab.

Doppelstock Pendel Züge (DPZ)  auf der S-Bahn Zürich                                        Foto: Marcel Manhart

 

 

Neu führt der ZVV seine Fahrgastbefragung jährlich in zwei Wellen durch statt wie bisher alle zwei Jahre. Gleichzeitig wurde der Fragebogen aktualisiert, daher sind die neuen Daten nicht mehr mit jenen der alten Erhebungsmethode vergleichbar. Nach der Pilot-Umfrage liegt nun die Erhebung 2015 (Herbst 2014 und Frühling 2015) vor und zeigt gegenüber 2014 erste Tendenzen. Die Gesamtzufriedenheit der Fahrgäste erreicht das strategische Ziel des Kantons von 76 Punkten und liegt gleich hoch wie 2014. Dieser Wert ist statistisch auch mit den Werten der alten Erhebung vergleichbar. Die Beurteilung der S-Bahn erfolgt wie bis anhin separat.

 

 

Gute Noten für das Fahrpersonal und den Kundendienst

 

Die Bewertungen der Pünktlichkeit und funktionierender Anschlüsse bewegen sich auf dem gleichen Niveau wie bei der Erhebung 2014. Die Zuverlässigkeit bildet einen Schwerpunkt für die Fahrgastzufriedenheit und stellt für alle Verkehrsunternehmen angesichts der steigenden Fahrgastzahlen stets eine Herausforderung dar. Ebenfalls konstant bleibt die Zufriedenheit mit der Sauberkeit der Fahrzeuge innen und aussen. Die Zufriedenheit mit dem Fahrpersonal bewegt sich auf einem sehr hohen Niveau. Sie konnte aber in den Bereichen «angenehme und sichere Fahrweise» nochmals gesteigert werden. Die grösste Verbesserung erzielte die Zufriedenheit bei den telefonischen Auskünften des Kundendiensts ZVV-Contact. Die Resultate für das Sicherheitsgefühl in der Nacht in den Fahrzeugen konnten zwischen 2002 und 2012 stetig verbessert werden. Hier scheint nun eine Stabilisierung auf hohem Niveau stattzufinden.

 

 

Leichter Rückgang bei Sitzplatzangebot, Preis und Haltestellensauberkeit


Einen leichten Rückgang verzeichnet die Frage nach der genügenden Anzahl Sitzplätze. Hier verspricht der Fahrplanwechsel im Dezember 2015 Abhilfe: Im Rahmen der zweiten Etappe der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn wird die Kapazität im ZVV-Netz vielerorts ausgebaut. Eine negative Tendenz zeigen die Antworten zu den Preisen. Im Gegensatz zu 2014 werden in diesem Jahr keine Tarifmassnahmen durchgeführt. Dies obwohl das Angebot markant vergrössert wird. Bei der Zufriedenheit mit der Störungsfall-Information in den Fahrzeugen ist ebenfalls ein negativer Trend zu verzeichnen, was unter anderem auf die technischen Probleme mit den Informations-Bildschirmen in den Fahrzeugen zurückzuführen ist. Die fehlerhaften Monitore werden fortlaufend ersetzt. Im Gegensatz zur Sauberkeit der Fahrzeuge wurde die Sauberkeit der Haltestellen leicht schlechter bewertet. Mehr Fahrgäste bedeutet in der Regel mehr Abfall und mehr Littering: Die laufende Reinigung wird immer aufwendiger und teurer.

Bewertung der Verkehrsunternehmen
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Mo

15

Jun

2015

Rumfahren und «Abhängen» mit dem ZVV-FerienPass

In der Region Zürich können sich mit dem ZVV-FerienPass alle 6- bis 16-Jährigen auch diesen Sommer wieder von der strengen Schulzeit erholen. Neben der freien Fahrt mit Zug, Tram, Bus und Schiff auf dem ganzen ZVV-Netz profitieren sie von zahlreichen Gratiseintritten und Aktionen. Der Verkauf startet heute an allen Bahnhöfen der Region und in grösseren Migros-Filialen.

Bahnhofstrasse beim Hauptbahnhof Zürich                                                           Foto: Marcel Manhart

 

 

Am besten erholt man sich in den Sommerferien in einem der zahlreichen Frei-, See- oder Flussbäder – dank des ZVV-FerienPasses gratis! Der FerienPass ist auch dieses Jahr wieder ein Passepartout für über 120 Badis im ganzen Kanton Zürich. Zudem bietet er Rabatte auf viele weitere Aktivitäten wie Pedalo-Fahren, Rodeln, Klettern im Seilpark, Rutschen im Alpamare oder Inline-Skaten beim Flughafen. Auch der freie Eintritt in den Zoo Zürich und in 45 Museen ist wieder inbegriffen. Und wer einen Ausflug mit der Seil­bahn auf die Felsenegg macht, erhält sogar gratis einen Coupe.

 

 

FerienPass auch bequem in der Migros kaufen

 

Der ZVV-FerienPass ist fünf Wochen gültig und ab heute für 24 Franken an jedem Bahnhof in der Region und an jeder ZVV-Verkaufsstelle erhältlich. Auch alle grösseren Migros-Filialen im Kanton Zürich haben den FerienPass im Sortiment.

 

 

Nicht verpassen: FerienPass-Trailer auf zvv.ch

 

Dieses Jahr wird die FerienPass-Kampagne von einem kurzen Film-Trailer begleitet. Das Video nennt sich «The Hänger Games» und ist eine parodische Anspielung auf die Film-Trilogie «The Hunger Games» (dt. «Die Tribute von Panem»).

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So

14

Jun

2015

SBB WiFi an sieben weiteren Bahnhöfen

An über 60 Bahnhöfen bietet die SBB bereits kostenloses Internet an – neu sind auch Aigle, Delémont, Dübendorf, Langenthal, Lyss, Martigny und Ziegelbrücke online. Rund 790 000 Reisende nutzen den Service bisher. Während die SBB in den Bahnhöfen auf WiFi setzt, hat sie in den Zügen mit den Mobilfunkanbietern neue Signalverstärker eingebaut, um den Empfang zu verbessern.

Kostenloses Internet neu auch am Bahnhof Ziegelbrücke                                   Foto: Marcel Manhart

 

 

Seit kurzem surfen Kundinnen und Kunden in Aigle, Delémont, Dübendorf, Langenthal, Lyss, Martigny und Ziegelbrücke kostenlos im Internet. Der Rollout geht weiterhin rasch voran. Seit September 2013 hat die SBB über 60 Bahnhöfe ausgerüstet, bis Ende 2015 wird WiFi an den rund 80 meistfrequentierten Bahnhöfen zur Verfügung stehen. Das kostenlose WiFi kommt gut an: Bereits über 790 000 Personen haben sich seit dem Start angemeldet und nutzen den Service. Nach einer einmaligen und einfachen Registrierung kann an allen bereits ausgerüsteten Bahnhöfen gesurft werden.

 

 

Mobilfunkstrategie orientiert sich am grössten Kundennutzen

 

Die optimale Mobilfunkversorgung auf der ganzen Reisekette hat für die SBB eine hohe Priorität. Im Fernverkehr sind gemeinsam mit den Mobilfunkanbietern bereits alle geplanten 1083 Wagen und 51 Kompositionen mit Signalverstärkern ausgerüstet worden, um den Empfang zu verbessern. Auch in die rund 1700 Wagen der Regionalverkehrsflotte wollen SBB und Mobilfunkanbieter bis spätestens Ende 2020 Signalverstärker einbauen.

Alle weiteren Infos finden Sie hier

Dazu auch welche Bahnhöfe bereits mit WiFi ausgerüstet sind.

Welcher Bahnhof wann online geht, wird jeweils kurz vorher bekannt gegeben.

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Sa

13

Jun

2015

Die SZU plant auf den Bahnlinien S4 und S10 den 7,5-Minuten-Takt

Die beiden S-Bahnlinien der SZU erschliessen ein überdurchschnittlich wachsendes Einzugsgebiet. Bis im Jahr 2030 wird auf der S4 eine Fahrgastzunahme von 80 % gegenüber 2011 erwartet. Mit der heutigen Infrastruktur und dem aktuell eingesetzten Rollmaterial kann dieses Wachstum nicht aufgefangen werden. Anlässlich der Generalversammlung vom 10. Juni 2015 hat die SZU den Aktionärinnen und Aktionären ihre Ausbauabsichten bis 2030 vorgestellt.

Stets wachsende Fahrgastströme bei der Sihltalbahn                                       Foto: Marcel Manhart


 

In Zukunft warten einige Herausforderungen auf die SZU. Das Einzugsgebiet der beiden S-Bahnlinien ist eine Wachstumsregion. Die Zahl der Arbeitsplätze und Wohnungen nimmt ständig zu. Unter diesen Anzeichen wurde im Jahr 2013 die Planung «Gesamtschau SZU» gestartet. Die Studie soll aufzeigen, wie die prognostizierten Frequenzen mit Zuwachs von 80 % auf der S4 und 30 – 40% auf der S10 bis im Jahr 2030 transportiert werden können. Die Möglichkeiten der vorhandenen Infrastruktur und des Fahrzeugparks sind heute ausgereizt. Heikel ist auch die Fahrplanstabilität, da grosse Abschnitte der Strecke eingleisig sind und sich Verspätungen auf entgegenkommende Züge übertragen.


 

Einstöckig und alle 7,5 Minuten


Der Spielraum für Veränderungen ist begrenzt. Die Züge der S4 können maximal 125 m lang sein, diejenigen der S10 100 m lang. Für die S4 mit der sehr hohen Nachfrageprognose gibt es zwei Möglichkeiten: Doppelstockzüge alle 10 min oder einstöckige Züge alle 7,5 min, wobei die zweite Variante deutlich mehr überzeugt. Einstöckige Züge mit vielen Türen bieten für die S4 -Strecke mit kurzen Haltestellenabständen viele Vorteile. Mit einem 7,5-Minuten-Takt können mehr Personen transportiert und zudem gute Anschlüsse an Buslinien mit 15- oder 30-Minuten-Takt angeboten werden.

 


Grosse Infrastrukturmassnahmen


Der 7,5-Minuten-Takt ist nur während der Hauptverkehrszeiten und auf den Strecken Zürich Hauptbahnhof bis Adliswil ( S4 ) und Zürich Hauptbahnhof bis Zürich Binz ( S10 ) notwendig. Auf den übrigen Strecken genügt der 15-Minuten-Takt für die erwartete Nachfrage. Auf den Uetliberg verkehren werktags die Züge auch künftig im 30-Minuten-Takt. Um diese Taktänderungen und Zugsverdichtungen anbieten zu können, sind über ein halbes Dutzend grösserer Infrastrukturmassnahmen – insbesondere Doppelspurausbauten – notwendig. Gleichzeitig müssen das gesamte Rollmaterial der S4 sowie die orangefarbenen Züge der S10 ersetzt werden.

 


Ambitionierter Zeitplan


Die Umstellung vom heutigen 10-Minuten-Takt auf den künftigen 7,5-Minuten-Takt erfolgt über den Zeitraum der nächsten 13 Jahre. Um den stets wachsenden Fahrgastströmen gerecht zu werden, wird die Planung einer Doppelspur im Bereich der Haltestelle Wildpark-Höfli forciert. Diese Massnahme hilft, wieder mehr Stabilität zu erlangen. Im Jahr 2023 werden die längeren Züge mit einer grösseren Kapazität erwartet und die Umstellung auf den 7,5-Takt ist für das Jahr 2028 geplant.

 


Parlament entscheidet


Ob die Pläne der SZU in diesem Ausmass und im gewünschten Zeitraum umgesetzt werden können, liegt in den Händen des National- und Ständerates. Voraussichtlich im Jahr 2019 entscheidet das Parlament darüber.

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Fr

12

Jun

2015

Künftige SBB Fernverkehrsflotte: Neuer Doppelstockzug nimmt Fahrt auf

Am 08. Juni 2015 haben Bombardier und SBB in Villeneuve (VD) den neuen Doppelstockzug für den Fernverkehr vorgestellt, erstmals auch mit Einblick in den Innenausbau. Die beiden ersten Testzüge hatten die vereinbarten Anforderungen bereits im Mai 2015 erfüllt. In den nächsten Monaten folgen Testfahrten auf dem SBB-Netz, ab 2017 sollen die Züge fahrplanmässig zum Einsatz kommen.

Twindexx Swiss Express RABe 502 204 vor der Bombardier-Halle in Villeneuve               Foto: SBB

 

 

Der nun in Villeneuve (VD) vorgestellte “Twindexx Swiss Express” RABe 502 204 gibt erstmals Einblick in den Innenausbau eines 200 Meter langen Fernverkehrs-Doppelstockzugs. Von Anfang 2015 bis Ende 2016 werden sieben Vorserienzüge intensiv getestet. Die statischen Prüfungen finden in der neuen Testhalle in Villeneuve statt. Nach ersten dynamischen Erprobungen auf dem Versuchsring in Velim/Tschechien [siehe Videos unten] stehen in den nächsten Monaten Testfahrten auf dem SBB-Netz auf dem Programm. Bombardier wird die 59 Züge wie geplant bis Ende 2019 und die drei vereinbarten Zusatzzüge im 1. Quartal 2020 liefern. Der fahrplanmässige Einsatz von Serienzügen ist ab 2017 vorgesehen.

 

 

Testzüge erfüllen Anforderungen

 

Ab Dezember 2014 wurden die Vorserienzüge im Bombardier-Werk in Hennigsdorf (D), in Velim (CZ) und in Villeneuve geprüft. Die beiden ersten Testzüge haben die Anforderungen, die in der Vereinbarung vom November 2014 festgehalten wurden, bis Mai 2015 termingerecht und vollumfänglich erfüllt. Somit ist die zwischen Bombardier und der SBB getroffene Vereinbarung, welche die offenen Punkte zur bisher entstandenen Verzögerung klärt, definitiv gültig. Beide Unternehmen können nun die ganze Aufmerksamkeit auf weitere Tests und auf die Produktion und Inbetriebnahme der neuen Züge legen. Die erfolgten Investitionen in den Produktionswerken Villeneuve und Görlitz (D), die harmonisierten Prozesse und die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen SBB und Bombardier bilden dazu die notwendige Grundlage.

Twindexx Swiss Express RABe 502 204 2. Klasse im Oberdeck                                             Foto: SBB



Bericht SRF "10vor10" vom 08. Juni 2015

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Do

11

Jun

2015

Europaallee Zürich: Drei Projekte auf einen Streich am Europaplatz

Am 09. Juni 2015 erfolgte am künftigen Europaplatz die Grundsteinlegung für den Aufgang Europaallee, die Baufelder B und D sowie die Velostation Süd der Stadt Zürich. Alle drei Projekte werden parallel ausgeführt. Die Europaallee liegt direkt beim Hauptbahnhof Zürich.

Die Hälfte der Europaallee ist bereits fertig gebaut                                                Foto: Marcel Manhart



Im Beisein von Gästen und Medien betonte Jürg Stöckli, Leiter SBB Immobilien, die Bedeutung der drei Projekte am künftigen Europa platz für den neu entstehenden Stadtteil, aber auch für den öffentlichen Verkehr und für Zürich. Der Aufgang Europaallee wird von heute 10 auf 34 Meter verbreitert und führt von der Passage Sihlquai und dem Bahnhof Löwenstrasse direkt auf den 6000 Quadratmeter grossen Europaplatz. Ebenfalls am Europaplatz liegt das Baufeld B, das zusammen mit der Sihlpost den Auftakt zur Europaallee bildet.


Unter dem Europaplatz, zwischen den Perronanlagen und dem Sihlpostgebäude, wird die Velostation Süd mit rund 1800 Abstellplätzen gebaut. Für Stadtrat Filippo Leutenegger, Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements, ist die Velostation Süd ein wichtiges strategisches Projekt. Denn Zweiräder sollen auf kurzen und mittleren Strecken und als Zubringer zu den Bahnhöfen neuralgische Verkehrspunkte entlasten. Stadtrat André Odermatt, Vorsteher des Hochbaudepartementes, äusserte sich zur Europaallee im Rahmen einer nachhaltigen Stadtentwicklung, die im Zentrum auf Verdichtung setzt. Er betonte die Wichtigkeit der durchmischten, publikumszugänglichen Nutzungen in den Erdgeschossen sowie die neuen Wege und Plätze, die nach der Fertigstellung der Europaallee im Jahr 2020 wesentlich zur Belebung beitragen werden.


Der Aufgang Europaallee wird bis Mitte 2017 im Erd- und Untergeschoss erweitert, sie bleibt jedoch während den gesamten Bauarbeiten für Passanten begehbar. 2017 soll auch die unterirdische Velostation Süd der Öffentlichkeit übergeben werden, welche die SBB im Auftrag der Stadt Zürich im Rohbau erstellt.


Die Baufelder B und D der Europaallee werden 2019 und 2020 bezugsbereit sein. In den Erdgeschossen sowie im ersten Obergeschoss auf Baufeld D sind Retail- und Gastronomieflächen geplant. Die Büroflächen in den Obergeschossen sind an Google vermietet.

Ab 9. Juni 2015 bietet eine Aussichtsplattform einen spannenden Überblick über die Baustelle. Diese befindet sich an der Europaallee 43 und ist jeweils von Dienstag bis Samstag zwischen 11 und 16 Uhr geöffnet.



Hälfte der Europaallee ist fertig gebaut


Zurzeit sind vier von insgesamt acht Etappen (Baufelder A, C, E, G) erstellt und bezogen. Im Bau befindet sich neben den Projekten am Europaplatz auch das Baufeld H (Bezug 2017), während die Sihlpost total saniert wird. Dereinst werden sich täglich rund 13‘000 Personen in der Europaallee aufhalten: Studierende der Pädagogischen Hochschule Zürich, von Juventus und der KV Business School, Mitarbeitende von Google, UBS, CS und Swisscanto sowie die Bewohnerinnen und Bewohner der 400 Wohnungen. Hinzu kommen mehr als 60 Ladengeschäfte, Restaurants und Bars, das Kino- und Kulturhaus Kosmos, das Designhotel 25hours mit 174 Zimmern, die Residenz «Gustav» der Di Gallo-Gruppe und das Businesscenter von OBC Suisse.


Eckdaten


Velostation Süd – Geschossfläche: 2‘885 m2

  • ca. 1800 Veloabstellplätze
  • Bezug: Mitte 2017
  • Bauherrschaft: Stadt Zürich
  • Investitionsvolumen: 13.5 Mio. CHF

Aufgang Europaallee – Verbreiterung des Aufgangs

  • Geschossfläche: 4‘595 m2
  • Kommerz: ca. 1‘650 m2 im Untergeschoss
  • Bezug: Mitte/Ende 2017
  • Bauherrschaft: SBB Infrastruktur
  • Investitionsvolumen: Anteil SBB Infrastruktur rund 18 Mio. CHF (ein Drittel davon finanziert der Kanton Zürich); Anteil SBB Immobilien rund 38 Mio. CHF.

Baufeld B – Retail/Gastro: 1’200 m2 im Erdgeschoss

  • Dienstleistung: 13’500 m2 in Obergeschossen
  • Parkplätze, Anlieferung im Untergeschoss
  • Bezug: 2019
  • Bauherrschaft: SBB Immobilien
  • Architekten: Stücheli Architekten, Zürich
  • Investitionsvolumen: 100 Mio. CHF

Baufeld D – Retail/Gastro: ca. 3’400 m2 im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss

  • Dienstleistung: ca. 11’600 m2 in Obergeschossen
  • Bezug: 2020
  • Bauherrschaft: SBB Immobilien
  • Architekten: Wiel Arets Architects, Zürich
  • Investitionsvolumen: 100 Mio. CHF
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Mi

10

Jun

2015

Die ÖBB „Ballfahrt" – sportlich für den guten Zweck

Die ÖBB und der Österreichische Fussball-Bund (ÖFB) starten am 12. Juni 2015 die zweite, österreichweite „Ballfahrt". Die ersten Stationen sind am Vorplatz des Wiener Hauptbahnhofs, Salzburg Hauptbahnhof und Graz Hauptbahnhof jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr.  Im Anschluss folgen Stopps der „Ballfahrt" in ganz Österreich.

ÖBB und ÖFB bringen den Fußball zu dir                                                                   Foto: © GEPA pictures

 

 

Die ÖBB und der Österreichische Fussball-Bund (ÖFB) starten am 12. Juni 2015 die zweite, österreichweite „Ballfahrt". Die ersten Stationen sind am Vorplatz des Wiener Hauptbahnhofs, Salzburg Hauptbahnhof und Graz Hauptbahnhof jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr. Gleich danach wartet ein Highlight auf die Fans in der Hauptstadt: Am 14. Juni 2015 wird am Wiener Hauptbahnhof das EM-Qualifikationsspiel Russland vs. Österreich auf der grossen LED Leinwand gezeigt. Gemeinsam beim public viewing das Nationalteam anfeuern, die Stimmung und Kulinarik am Wiener Hauptbahnhof mit gleichgesinnten Fans geniessen – vorbei kommen und zusammen jubeln zahlt sich aus.

 

Im Anschluss folgen Stopps der „Ballfahrt" in ganz Österreich. Natürlich haben auch bei den Zwischenstopps in Tirol, Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark und Vorarlberg alle Fussballfans die Möglichkeit, ihr Können vor Ort im fünfteiligen Fussballplatz der Ballfahrt, bestehend aus Köpfeln, Parcour, Wuzzler, Torschusswand und Gaberl sowie einer Fotostation unter Beweis zu stellen.

 

 

Sportgeist zeigen und gewinnen

 

Jeder Teilnehmer der sich am Fussballplatz der ÖBB Ballfahrt behaupten kann qualifiziert sich für das Gewinnspiel im Zuge der Ballfahrt. Mitmachen lohnt sich also auf jeden Fall. Der erste Platz ist eine Reise anlässlich eines Auswärtsspiels des Nationalteam, um dieses lautstark unterstützen zu können. Jeder voll gestempelte und ausgefüllte Sammelpass der Ballfahrt nimmt an der Verlosung des Hauptpreises teil: Den Gewinner erwartet eine Fanreise inklusive einem Meet & Greet mit den Spielern der Nationalmannschaft. Tolle Puma-Sachpreise, Tickets für die ÖFB-Heimspiele im Jahr 2015 sowie ÖBB VORTEILSCards werden ebenfalls verlost. Darüber hinaus wird für jeden eingeworfenen Sammelpass 1 Euro von den ÖBB für den guten Zweck gespendet – getreu dem Motto: „Mitmachen ist alles".

 

Christian Kern, CEO der ÖBB Holding AG: „Fussballspielen für den guten Zweck und dabei vielleicht sogar noch selbst gewinnen: Mit der ‚Ballfahrt' begeistern wir Jung und Alt in ganz Österreich für das Fussballnationalteam und die Bahn."

 

„Die ÖBB „Ballfahrt" ist einerseits eine hervorragende Idee zur Mobilisierung der Fans des Nationalteams, andererseits wird damit auch ein karitativer Zweck erfüllt. Daher der Aufruf an alle Fans, bei dieser Aktion voll mitzumachen.", so Leo Windtner, ÖFB Präsident.

 

Termine:

 

- 12. bis 14. Juni: Wien Hauptbahnhof, Salzburg Hauptbahnhof, Graz Hauptbahnhof

- 4. bis 6. September: Wien Hauptbahnhof, Salzburg Hauptbahnhof, Klagenfurt Hauptbahnhof

- 9. bis 11. Oktober: Wien Hauptbahnhof, Innsbruck Hauptbahnhof, Graz Hauptbahnhof

 

Die ÖBB Ballfahrt findet jeweils von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr in den jeweiligen Stationen statt.

 


Sportliche Kooperation: ÖBB, der offizielle Mobilitätspartner des ÖFB

 

Die Österreichischen Bundesbahnen sind seit 2014 offizieller Mobilitätspartner des österreichischen Fussball-Nationalteams. Abgeschlossen wurde die Partnerschaft auf vorerst drei Jahre – somit ist die heurige Ballfahrt die zweite, aber nicht die letzte, sportliche Roadshow dieser Art. Der offizielle Mobilitätspartner ÖBB wird bei den großen Sportevents zahlreiche Fans umweltfreundlich ins Stadion transportieren, um dort die Mannschaft als zwölften Mann unterstützen zu können. Seit 8. Juni fährt ein railjet im ÖFB Trikot durchs Land, ein Symbol für die nachhaltige, sportliche und partnerschaftliche Kooperation der ÖBB und des ÖFB.

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Di

09

Jun

2015

SBB modernisiert Bahninfrastruktur im Glarnerland

Die SBB startet mit den Arbeiten für die Modernisierung der Bahninfrastruktur zwischen Ziegelbrücke und Mitlödi. Ab Ende 2017 werden die Züge, Signale und Weichen im Glarnerland zentral von der SBB-Betriebszentrale überwacht und gesteuert. Zudem werden die Perrons in Glarus, Ennenda und Mitlödi erhöht und am Bahnhof Glarus eine Unterführung zum Mittelperron erstellt. Damit ist der Zugang zu den Zügen zukünftig ohne Gleisüberquerung möglich.

Start zur Modernisierung der Bahninfrastruktur im Glarnerland                        Foto: Marcel Manhart

 

 

Am 08. Juni 2015 hat die SBB zusammen mit Landammann Robert Marti sowie den Glarner Gemeinden am Bahnhof Glarus den offiziellen Start der Modernisierung der Bahninfrastruktur im Glarnerland gefeiert. «Damit können wir die Fahrplanstabilität erhöhen und das bestehende Zugsangebot weiterhin zuverlässig abwickeln», erläutert Felix Bissig, Leiter Projekte der SBB Infrastruktur. Die Modernisierung der Bahninfrastruktur umfasst die Fernsteuerung der Sicherungs- und Fahrleitungsanlagen zwischen Ziegelbrücke und Linthal. Zukünftig werden die Züge, Signale und Weichen im Glarnerland zentral von der Betriebszentrale Ost am Flughafen Zürich überwacht und gesteuert. Darüber hinaus vereinfacht die SBB die Gleisanlagen in den Bahnhöfen Glarus und Näfels-Mollis.

 

Mit dem finanziellen Beitrag des Kantons Glarus sowie der Gemeinden Glarus und Glarus Süd realisiert die SBB zudem den barrierefreien Zugang zu den Perrons und in die Züge im ganzen Glarnerland. Dazu werden die Perrons in Glarus, Ennenda und Mitlödi erhöht und am Bahnhof Glarus eine Personenunterführung zum Mittelperron erstellt. Künftig ist der Zugang zu den Zügen ohne Überquerung der Gleise möglich. «Das Reisen mit dem öV wird im Glarnerland noch einfacher und beque-mer», sagt Landammann Robert Marti am Anlass. Die Projektkosten betragen rund 67 Millionen Franken und werden über die Leistungsvereinbarung der SBB mit dem Bund finanziert. Der Beitrag des Kantons Glarus sowie der Gemeinden Glarus und Glarus Süd beträgt 6,3 Millionen Franken. Die Arbeiten werden Ende 2017 abgeschlossen sein.

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Mo

08

Jun

2015

ÖBB und ÖFB präsentieren railjet im Nationalteam-Trikot

Endspurt zur Fussball-Europameisterschaft: Ab heute fährt der erste vollständig gebrandete Railjet im Trikot der österreichischen Nationalmannschaft durchs Land. In 500 Arbeitsstunden wurde der 206 Meter lange Premium-Zug der ÖBB mit 1.660 m² Folie beklebt. Heute wurde der sportlich gekleidete Railjet anlässlich der partnerschaftlichen und nachhaltigen Kooperation der ÖBB und des ÖFB im Beisein der Sponsoren ASM Austrian Sportstravel Management, Lotto, Kronen Zeitung, TIPP3, T-Mobile, Samsung, Austrian und ARA getauft.

ÖBB-Chef Christian Kern und ÖFB-Teamchef Marcel Koller                           Foto: ÖBB / Scheiblecker

 

 

 

Heute wurde der sportlich gekleidete Railjet anlässlich der partnerschaftlichen und nachhaltigen Kooperation der ÖBB und des ÖFB im Beisein der Sponsoren ASM Austrian Sportstravel Management, Lotto, Kronen Zeitung, TIPP3, T-Mobile, Samsung, Austrian und ARA getauft.

 

Taufpaten des Zuges waren ÖFB Generaldirektor Alfred Ludwig und Christian Kern, Vorstand der ÖBB Holding. Ehrengäste der Zeremonie waren die Spieler des österreichischen Nationalteams sowie deren Betreuerstab. Besichtigt werden kann der sportliche railjet ab heute auf den Schienen durch ganz Österreich –  per Lokfinder  lässt sich seine Position zu jeder Zeit tracken. Der Zug ist ab sofort für die ÖBB-Fahrgäste im Fernverkehr im Einsatz.

 

Christian Kern, CEO der ÖBB Holding AG: „Quer durchs Land stehen die Fans hinter dem Nationalteam. Sie fiebern mit für Österreich, die ÖBB verbinden Österreich. Da ist es logisch, dass die Bahn der Nation mit dem Team der Nation kooperiert und die rot-weiß-roten Fans sicher zum Ziel bringt. Gemeinsam unterstützen wir unser Fußballnationalteam.“

 

Leo Windtner, Präsident ÖFB: „Ich freue mich, dass unser Mobilitätspartner ÖBB einen Botschafter des Fußballs in Form des gebrandeten railjet durch ganz Österreich schickt und dies damit zu einer weiteren Aufmerksamkeit für den ÖFB und seine Partner führt. Das ist eine tolle und sympathische Art, für den Fußball Werbung zu machen und ich hoffe, dass er bei den per Bahn reisenden Fußballfans gut ankommt. Mir gefällt er jedenfalls ausgezeichnet!“


 

ÖBB railjet: Sportlich schnelles Bahnfahren mit Klasse

 

Schnelligkeit, Komfort und Design zeichnen den ÖBB railjet aus. Die 206 Meter langen Züge verfügen über 408 Sitzplätze in der Business-, First- und Economy Class. Der Premium-Zug verbindet Österreich umweltschonend und sportlich schnell mit Deutschland, der Schweiz, Ungarn und Tschechien. So geht es mit dem railjet in nur 2h 37min von Wien nach Budapest, in nur 2h 40min von Linz nach München oder in 4h 16min von Wien nach Prag.

 

Nach der Taufe ist vor dem Spiel: Dem Nationalteam in der entscheidenden Phase der Fußball EM Qualifikation beistehen

 

Nach der Zugtaufe als Kick-Off Event zur heißen Phase der EM Qualifikation: Für die Spieler der Nationalmannschaft heißt es zurück ins Training, und für die Fans beginnt die Zeit der Spannung und Action.

 

Als Kooperationspartner des ÖFB freuen sich die ÖBB auf den Anpfiff zur ÖBB Ballfahrt am 12. Juni am Wiener Hauptbahnhof – hier kann zwei Tage lang gegabelt, gekickt und gewonnen werden, jeder kann kostenlos teilnehmen und sein Können im Fußball Parcours unter Beweis stellen.

 

Das Qualifikationsspiel Österreich vs. Russland wird am 14. Juni 2015 als Highlight dieser sportlichen Partnerschaft live auf einer LED-Leinwand am Vorplatz des Wiener Hauptbahnhofs übertragen. Für Stimmung bereits vor dem Spiel sorgen ab 17.00 Uhr der Puls4-Moderator Chris Stephan und eine junge Beatbox Gruppe.

 

Gemeinsam das österreichische Nationalteam anfeuern, die Stimmung teilen und die Kulinarik am Hauptbahnhof zu geniessen – ein Spitzenevent für unsere Spitzensportler.

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So

07

Jun

2015

SBB-Serviceanlage Oberwinterthur: Saubere Wäsche für jährlich 6750 Züge

Am Servicestandort Oberwinterthur hat die SBB ihre frisch modernisierte Zugreinigungsanlage in Betrieb genommen. Sie funktioniert vollautomatisch und reinigt jährlich über 6750 Zugskompositionen. Die SBB investierte rund 5 Millionen Franken. Im Rahmen des 25 Jahre Jubiläums der Zürcher S-Bahn und des Zürcher Verkehrsverbundes öffnet die SBB am Samstag, 13. Juni 2015 in der Serviceanlage Oberwinterthur ihre Tore für Besucher und Journalisten.

Die SBB Unterhaltsanlage Oberwinterthur öffnet ihre Tore                                 Foto: Marcel Manhart



Ob Einzelwagen oder eine bis zu 200 Meter lange Doppelstock-Komposition: In der frisch modernisierten Aussenreinigungsanlage am SBB-Servicestandort Oberwinterthur können seit kurzem Züge und auch Einzelwagen des Regionalverkehrs mit neuster Reinigungstechnik vollautomatisch gewaschen werden. Die Waschhalle wurde um 20 Meter auf 90 Meter verlängert und schafft die Reinigung von über 6750 Zugskompositionen im Jahr (hauptsächlich der Zürcher S-Bahn und Thurbo), was 27000 Wagenkasten entspricht. Neu kann ein Drittel des Waschwassers nochmals verwendet und durch neue Dosier-Pumpen auch der Chemieverbrauch gesenkt werden. Mit der neuen Anlage erhöht die SBB zudem die Kapazitäten und erreicht ein besseres Reinigungsergebnis. Die Umbauarbeiten dauerten rund sieben Monate.


Etwa wöchentlich werden die Fahrzeuge des Personenverkehrs aussen gründlich gereinigt, das entspricht schweizweit 200 Reinigungen pro Tag und rund 700 000 pro Jahr. Dafür betreibt die SBB schweizweit zehn Aussenreinigungsanlagen. Ein Teil dieser Anlagen ist bis zu 30 Jahre alt und entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen an die Reinigung. Die SBB wendet in rund 20 Millionen Franken auf für deren Modernisierung. Neben Oberwinterthur wurden auch die Reinigungsanlagen in Basel, Luzern, Biel und Zürich modernisiert und in Betrieb genommen.



Zum Jubiläum der Zürcher S-Bahn ein Tag der offenen Tür


Im Rahmen des 25-Jahre-Jubiläums der Zürcher S-Bahn und des Zürcher Verkehrsverbundes öffnet die SBB am Samstag, 13. Juni 2015, von 10 bis 17 Uhr die Tore zu ihrer Serviceanlage Oberwinterthur. Die Besucher erhalten am Tag der offenen Tür einen Einblick in Abläufe und Arbeiten, die täglich im verborgenen geschehen, aber unerlässlich sind für den reibungslosen Betrieb des grössten S-Bahn-Systems der Schweiz. Bei Fahrten durch die neue Zugreinigungsanlage oder am Lokführersimulator erleben Interessierte den Lokführeralltag hautnah. Und auf Familien wartet ein abwechslungsreiches Programm. Die Anreise erfolgt mit dem kostenlosen Shuttlezug ab Winterthur Hauptbahnhof, der halbstündlich verkehrt.

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Sa

06

Jun

2015

Grosses Investitionsvolumen bei der Rhätischen Bahn

An der 127. Generalversammlung der Rhätischen Bahn (RhB) vom 5. Juni 2015 im GKB Auditorium in Chur präsentierten Verwaltungsratspräsident Stefan Engler und Finanzchef Martin Gredig ein ausgeglichenes Ergebnis für das Jahr 2014. Die Investitionen waren mit 205 Millionen Franken um 7 Prozent höher als im Vorjahr. Christian Florin, Leiter Infrastruktur und stellvertretender Direktor der RhB, informierte über den Stand des Grossprojektes «Neubau Albulatunnel» sowie die wichtigsten weiteren aktuellen Projekte. Im Hinblick auf die schwierige Situation im Tourismus ist auch die RhB gefordert. Stefan Engler verwies in seiner Eröffnungsrede auf die verbindende Funktion, welche die RhB innerhalb Graubündens für die einzelnen Regionen und Leistungsträger hat und rief dazu auf, gemeinsam Lösungen zu finden.

Im Personenverkehr ist die RhB weiterhin gut unterwegs                                   Foto: Marcel Manhart

 

 

 

Die RhB erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 ein ausgeglichenes Ergebnis. Im Jahr ihres 125-jährigen Bestehens durfte sich die RhB über eine Zunahme des Personenverkehrs um 2,7 Prozent freuen. Die Anzahl Passagiere und die Erträge übertrafen die Ergebnisse aus dem Vorjahr. Der Güterverkehr fuhr 1,6 Millionen Franken Verlust ein und befindet sich weiterhin in einer finanziell schwierigen Situation. Mit 205 Millionen Franken gegenüber 185 Millionen Franken im Vorjahr war die Investitionstätigkeit im Geschäftsjahr 2014 deutlich höher. Vor allem der Start des Neubaus Albulatunnel leistete einen substantiellen Beitrag an das hohe Investitionsvolumen.


 

Die RhB als verbindendes Element des Bündner Tourismus

 

Die Aufhebung der Euro-Untergrenze hat auch für die RhB weitreichende Folgen: Rund 35 Prozent der Erträge des Personenverkehrs stammen aus dem EU-Raum. Stefan Engler gab vor der Versammlung denn auch die Devise bekannt, im laufenden Jahr gehe es darum, die Verkehrserträge zu halten und die Euro-Auswirkungen möglichst gut abzudämpfen. Als erste Massnahme bietet die RhB bereits seit Februar ihren Schlüsselkunden für Gruppenreisen aus dem EU-Raum Fixpreise in Euro an, um ihnen kalkulatorische Sicherheit zu geben. Weiter wurden absatzfördernde Massnahmen umgesetzt, wie z.B. die Frühlingsaktion «Krokus», Leserreisen oder Aktionen auf online-Verkaufsplattformen. Engler betonte zudem, dass sich die RhB ihrer gesamtwirtschaftlichen Verantwortung in Graubünden bewusst ist und diese auch wahrnimmt. Er forderte die Leistungsträger auf, gemeinsam und mittels gezielten Kooperationen Graubünden national und international als attraktive Ferienregion zu erhalten.



Generationenprojekt «Neubau Albulatunnel»

 

Zwischen Preda und Spinas entsteht mit dem Neubau des Albulatunnels ein neues Jahrhundertbauwerk. Anfangs des 20. Jahrhunderts als Kernstück der Albulalinie erbaut, stellt der Tunnel eine wichtige Verbindung ins Oberengadin dar. Ziel ist es, den Bahnbetrieb im neuen Tunnel ab 2021 aufzunehmen und anschliessend den bestehenden Tunnel bis 2022 für seine zukünftige Funktion als Sicherheitstunnel umzubauen. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf rund 345 Millionen Franken.


 

Die Vorbereitungsarbeiten laufen auf Hochtouren


Beim Nordportal in Preda wird derzeit das Baustellendorf installiert. Dafür transportierte der Güterverkehr der RhB insgesamt über 100 Container von Landquart nach Preda. So entstehen das Baustellenbüro, die Werkstatt sowie das Arbeiterdorf, in welchem ab September 2015 rund 80 Arbeiter – hauptsächlich Mineure, Mechaniker, Elektriker, Baustellenkader und Ingenieure – leben werden. Bevor im Herbst 2015 der Anschlag des neuen Albulatunnels erfolgen kann, sind umfangreiche Vorbereitungsarbeiten nötig, wie z.B. der Voreinschnitt bis zum harten Fels für den Vortrieb des neuen Tunnels, die Ertüchtigung und Sicherung der Naturstein-Tunnelverkleidung im bestehenden Tunnel sowie die Erweiterung der Kaverne bei Tunnelmeter 1 300, zur Vorbereitung für die Durchörterung der geologischen Störzone «Rauwacke».

Broschüre Neubau Albulatunnel II
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Allerlei Spannendes rund um den Bau, den Berg, die Region und die RhB

 

Das Projekt «Neubau Albulatunnel» und dessen Umsetzung werden beim Nordportal in Preda in einer speziell dafür errichteten «Infoarena» dokumentiert. Diese besteht aus mehreren Bereichen: Die markante rote, 165 Meter lange Baustellenwand vermittelt Wissenswertes zu Geologie, Tunnelbautechnik, Logistik oder dem Bauen im UNESCO-Welterbe-Perimenter und enthält auch spielerische Elemente für Jung und Alt. Im Infopavillon warten vertiefte und audiovisuelle Informationen auf die Besucher. Weiter werden Baustellenführungen angeboten. Die Eröffnung der «Infoarena» erfolgt voraussichtlich Ende Juni.


 

Die RhB investiert in ihre Zu(g)kunft

 

Neben dem Projekt «Neubau Albulatunnel» stehen zurzeit zahlreiche andere wichtige Projekte in der Umsetzungsphase. Dies sind insbesondere die neuen Bahnhöfe in Küblis und St. Moritz, aber auch eine neue Bauweise für Tunnelinstandsetzungen unter Betrieb oder der Ersatz des Zugsicherungssystems. Daneben ist ein wichtiger Fokus auch auf die Beschaffung von neuem und kundenfreundlichem Rollmaterial gelegt: Mit der Beschaffung von den neuen Albula-Gliederzügen und den «Retica 30»-Triebzügen können altgediente Personenwagen ersetzt werden.

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Fr

05

Jun

2015

G7 Gipfel in Bayern – Auswirkungen auf Zugfahrplan

Der anstehende G7-Gipfel am 7. und 8. Juni 2015 im Raum Garmisch in Bayern hat auch Auswirkungen auf den Zugverkehr und bringt ebenfalls zu erwartende Auswirkungen auf den grenzüberschreitenden Bahnverkehr mit Österreich. Die Kunden werden ersucht sich unbedingt im Vorfeld zu informieren und bei Reisen nach Deutschland über die Grenze bei Kufstein zu fahren.

Der G7-Gipfel hat auch Auswirkungen auf den Zugverkehr                                  Foto: Marcel Manhart

 

 

Nach Mitteilung der Deutschen Bahn wird der G7-Gipfel in Bayern am Sonntag 7. Juni  2015 sowie am Montag 8. Juni 2015 Auswirkungen auf den Bahnverkehr im Raum Garmisch haben. Grundsätzlich wird empfohlen bei Bahnreisen nach Deutschland bzw. insbesondere München die planmässigen Züge über den Grenzübergang Kufstein zu wählen.

 

Auf der Tiroler Seite der Karwendelbahnstrecke (Innsbruck – Seefeld – Garmisch) wird es auf dem österreichischen Streckenabschnitt keine Auswirkungen geben – die Züge fahren hier planmässig. An den beiden Tagen 7. und 8. Juni 2015 ist aber mit einer Streckensperre zwischen den bayrischen Bahnhöfen Mittenwald und Garmisch zu rechnen und voraussichtlich kein durchgehender Zugverkehr zwischen den beiden Städten möglich. Ein Schienenersatzverkehr zwischen Mittenwald und Garmisch ist laut Deutscher Bahn aufgrund der zu erwartenden Strassensperren nicht genau planbar und es wird wenn überhaupt zu grösseren Zeitverzögerungen bei der Abwicklung der Verkehre kommen. Deshalb werden die Kunden gebeten über Kufstein nach München ihre Bahnreisen abzuwickeln oder auf Reisen über diesen Streckenabschnitt aufgrund der schwierigen Planbarkeit zu verzichten.

 

 

Auswirkungen auf die Ausserfernbahn – Direktbusse von Reutte nach Imst-Pitztal

 

Die Züge der DB Regio im Streckenabschnitt Reutte – Ehrwald – Garmisch sind nach jetzigem Stand planmässig unterwegs. Aufgrund von behördlichen Anordnungen kann es auch hier zu kurzfristigen Einschränkungen am 7. Und 8. Juni 2015 kommen. Nachdem der bayrische Streckenabschnitt Garmisch – Mittenwald an diesen beiden Tagen voraussichtlich gesperrt werden könnte – treffen die Eisenbahnunternehmen bereits jetzt Vorsorge um den Kunden eine Alternative für die Reisen zwischen dem Tiroler Außerfern und der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck anzubieten.

 

Am 7. und 8. Juni 2015 werden zwischen Reutte in Tirol und dem Bahnhof Imst-Pitztal (über den Fernpass) durch die DB-Regio täglich 8 Direktbusse angeboten. Ab Imst-Pitztal haben die Reisenden Anschluss auf die ÖBB-railjet Züge nach Innsbruck. Die Reisezeit von Reutte nach Innsbruck beträgt bei dieser Bus – Railjet Kombination 1 Stunde und 54 Minuten. Auch in die Gegenrichtung gibt es achtmal am Tag ab Imst-Pitztal die Direktbusse über den Fernpass nach Reutte in Tirol. Alle Infos sind bei der DB unter www.bahn.de/oberbayern abrufbar.

Busersatzfahrplan Reutte – Imst
Busersatzfahrplan Reutte – Imst mit Anschluss auf Züge der ÖBB nach Innsbruck – gilt am 7. und 8. Juni 2015
KBS-965-Reutte-Imst-Innsbruck-7.-8.-Juni
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Do

04

Jun

2015

Strecke Rankweil - Feldkirch infolge Bauarbeiten nur eingleisig befahrbar

Seit 30. Mai  und bis 28. Juni 2015 steht die fünf Kilometer lange Bahnstrecke zwischen Rankweil und Feldkirch nur eingleisig zur Verfügung. Das zweite Gleis wird komplett erneuert und ist für den Zugverkehr gesperrt. Diese Einschränkung an der Infrastruktur hat auch Auswirkungen auf den täglichen Zugverkehr in diesem dichtbefahrenen Streckenabschnitt.

Die Bauarbeiten im Bereich der Haltestelle Feldkirch Amberg                           Foto: Marcel Manhart



Die ÖBB investieren laufend in ihr Bestandsnetz und halten die Bahnanlagen auf dem aktuellen Stand der Technik, damit ein störungsfreier und leistungsfähiger Bahnbetrieb und damit auf eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität gewährleistet wird. Um die Qualität auf Vorarlbergs Schienen für die Bahnkunden weiter zu sichern, führen die ÖBB seit Samstag 30. Mai bis zum 28. Juni 2015 umfangreiche Gleisneulagearbeiten sowie Arbeiten an Entwässerungsanlagen sowie Durchlässen und Randwegen zwischen den Bahnhöfen Rankweil und Feldkirch durch. Durch die Sperre des zweiten Gleises müssen alle Züge über ein Gleis geführt werden – zudem gibt es auf dem von den Zügen befahrenen Gleis eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h als Schutz der im Nachbargleis tätigen Bauarbeiter. Für den Fahrplan gibt es weitgehend wenig bis keine Einschränkungen – es werden alle Züge angeboten. Vereinzelt und vor allem dann wenn sehr viele Züge unterwegs sind (Früh- und Abendverkehr) kann es zu Verzögerungen von bis zu fünf Minuten kommen. Dabei müssen Züge in Rankweil oder Feldkirch auf das Eintreffen des Zuges aus der anderen Richtung warten. Wir bitten die Kunden für diese Auswirkung um Verständnis.



Über 5.000 Meter neue Bahnschienen – Bitte um Verständnis für Lärmentwicklung


Bis zum 28. Juni 2015 werden im Abschnitt zwischen Rankweil und Feldkirch Schienen, Schwellen, Unterbau und Oberbau sowie die Randbereiche, Entwässerungsanlagen und Durchlässe erneuert. Insgesamt werden dabei über 5.000 Meter Schienen erneuert und rund 4.200 neue Betonschwellen mit einer Besohlung verlegt. Zudem werden rund 3.500 Tonnen Gleisschotter verarbeitet. Für die Erneuerung des Unterbaus und die Gleisneulage kommen große Gleisbaumaschinen zum Einsatz, die über die Schiene mit Material versorgt werden. Der Abtransport des Aushubmaterials erfolgt ebenfalls über die Schiene. Die ÖBB sind bemüht, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Durch die schweren Baumaschinen und die Abgabe von akustischen Signalen zur Sicherheit der Arbeiter am gesperrten Baugleis wird es zu einem Anstieg des Lärmpegels sowie phasenweise auch zu Staubbelastungen kommen. Die ÖBB bitten Anrainer und Bahnkunden um Verständnis für die wichtigen Erhaltungsmaßnahmen, durch die die Qualität der Schieneninfrastruktur gewährleistet wird.



Vereinzelt Nachtarbeiten – Haltestelle Feldkirch-Amberg nur eine Bahnsteigkante in Betrieb


Grundsätzlich finden die Arbeiten tagsüber in der Zeit von 7 bis 19 Uhr statt – in drei Nächten (5. auf 6. Juni / 16. auf 17. Juni sowie 17. auf 18. Juni 2015) muss baustellenbedingt auch während der Nachtstunden gearbeitet werden. Wichtiger Hinweis für die Kunden die in der ÖBB Haltestelle Feldkirch-Amberg zu- oder aussteigen. Es steht während der Bauarbeiten nur eine Bahnsteigkante zur Verfügung – die Fahrgäste werden ersucht die örtliche Beschilderungen zu beachten und die geänderten Kundenwege zu nutzen. Vom 30. Mai bis 28. Juni 2015 verkehren sämtliche Züge – also in beide Richtungen vom Bahnsteig 1.

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Mi

03

Jun

2015

Änderungen am Wochenendfahrplan der ICN auf der Jurasüdfusslinie infolge Bauarbeiten

Die SBB führt an den Wochenenden vom 6./7. Juni 2015 und 13./14. Juni 2015 in St-Blaise Unterhaltsarbeiten durch. Deshalb verkehren die ICN ab Neuenburg nach Genf und Lausanne mit einer Verspätung. Die ICN ab Lausanne und Genf in Richtung Deutschschweiz verkehren fahrplanmässig.

Ab Neuchâtel verkehren die ICN in Richtung Westen mit Verspätung             Foto: Marcel Manhart

 

 

Die SBB führt an der Jurasüdfusslinie Erneuerungsarbeiten an den Weichen in St-Blaise durch. An den beiden Wochenenden vom 6./7. Juni 2015 und 13./14. Juni 2015 verkehren die ICN Biel – Genf Flughafen sowie Biel – Lausanne ab Neuenburg deshalb mit einer Verspätung. Die Fahrzeit dieser Züge verlängert sich um 15 bis 30 Minuten; zwischen Neuenburg und Lausanne verkehren pünktlich Ersatzzüge . Die ICN Biel – Genf Flughafen fahren ausserdem nur bis Genf anstatt Genf Flughafen. Die SBB empfiehlt allen Reisenden aus der Deutschschweiz, die Mittellandlinie via Bern zu nutzen. In der Richtung West–Ost verkehren die ICN ab Genf und Lausanne fahrplanmässig.

 

Der Online-Fahrplan wird aktualisiert und die Kunden durch Lautsprecherdurchsagen und Aushängen an den Bahnhöfen informiert. Ausserdem erhalten die Reisenden rund um die Uhr Auskunft per Telefon über 0900 300 300 (CHF 1.19/Min. vom Schweizer Festnetz) sowie auf der Internetseite www.sbb.ch/166.

 


Unterhalt auf dem SBB Netz im Jahr 2015


Die SBB unterhält das meistbefahrene Bahnnetz der Welt. 2014 verkehrten pro Hauptgleis und Tag im Schnitt 101 Züge. Was so intensiv genutzt wird, muss gepflegt werden: 2015 investiert die SBB über eine Milliarde in die Erneuerung des Schienennetzes. Dazu kommen jährlich Unterhaltsarbeiten von über 500 Millionen Franken.

Travaux sur la ligne du Pied du Jura:

Modification des horaires des ICN le week-end


Des travaux d’entretien ont lieu les week-ends des 6/7 et 13/14 juin 2015 à St-Blaise. Les ICN à destination de Genève et Lausanne sont retardés dès Neuchâtel. Les ICN au départ de Lausanne et Genève circulent, eux, selon l’horaire normal.

Les CFF entreprennent des travaux de renouvellement d’appareils de voie à St-Blaise, sur la ligne du Pied du Jura. Les ICN Bienne – Genève-Aéroport et Bienne – Lausanne sont retardés à partir de Neuchâtel les week-ends des 6/7 juin et 13/14 juin 2015. Le temps de trajet de ces trains est rallongé de 15 à 30 minutes ; des trains de remplacement circulent à l’heure entre Neuchâtel et Lausanne. Les ICN Bienne – Genève-Aéroport ne circulent en outre que jusqu’à Genève au lieu de Genève-Aéroport. Les CFF recommandent à leurs clients en provenance de la Suisse alémanique d’emprunter la ligne du Plateau, via Berne. Dans le sens ouest – est, les ICN circulent normalement au départ de Genève et Lausanne.

Des affiches sont disposées dans les gares pour informer les voyageurs et l’horaire en ligne est mis à jour. Des annonces sont diffusées par haut-parleur. En outre, des informations sont disponibles par téléphone au 0900 300 300 (CHF 1.19/min depuis le réseau fixe suisse), 24 heures sur 24 ainsi que sur le site internet www.cff.ch/166


Entretien sur le réseau CFF en 2015

Les CFF entretiennent le réseau ferroviaire le plus densément utilisé au monde. L’année dernière, une moyenne de 101 trains ont circulé par voie principale et par jour. Une utilisation aussi intensive nécessite de l’entretien. En 2015, les CFF investissent plus d’un milliard de francs dans le renouvellement du réseau (p. ex. remplacement des voies et du ballast). A cela s’ajoute quelque 500 millions de francs de travaux annuels de petit entretien.

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Di

02

Jun

2015

ÖBB: 10.900 zusätzliche Sitzplätze am verlängerten Wochenende

Das nächste verlängerte Wochenende steht bereits vor der Tür. Die ÖBB erwarten rund um Fronleichnam viele zusätzliche Fahrgäste und sind gut darauf vorbereitet. Bis 7. Juni 2015 werden den Fahrgästen zusätzlich zum regulären Angebot 10.900 Sitzplätze mehr zur Verfügung gestellt.

Jetzt Sitzplatz reservieren und entspannt in den Kurzurlaub reisen                 Foto: Marcel Manhart

 


Das nächste verlängerte Wochenende steht bereits vor der Tür. Die ÖBB erwarten rund um Fronleichnam viele zusätzliche Fahrgäste und sind gut darauf vorbereitet. Bis 7. Juni werden den Fahrgästen zusätzlich zum regulären Angebot 10.900 Sitzplätze mehr zur Verfügung gestellt. Für Reisende, die im Urlaubsort nicht auf ihr Auto verzichten wollen, wurde zudem das Autoreisezugangebot um 99 Autostellplätze erweitert.

 

 

Birgit Wagner, Vorstandmitglied der ÖBB-Personenverkehr AG:

„Das verlängerte Wochenende rund um Fronleichnam eignet sich ideal für einen Kurzurlaub mit der Bahn. Mit einer Reservierung ist der Sitzplatz auch an starken Reisetagen garantiert."


 

Reservierung garantiert Sitzplatz


Eine Sitzplatzreservierung kostet sowohl in der 1. als auch in der 2. Klasse im bedienten Verkauf € 3,50 und online € 3. Zusätzlich empfehlen die ÖBB, außerhalb der Spitzenzeiten zu reisen und rechtzeitig am Bahnhof (ca. 20 Minuten vor Abfahrt) zu sein.

 

Reservieren und buchen kann man ganz leicht

  • im ÖBB-Kundenservice 05-1717,
  • an den ÖBB-Personenkassen in den Bahnhöfen
  • oder im Internet unter oebb.at

 

Züge, die bereits jetzt stark gebucht sind, sind in der ÖBB-Fahrplanauskunft SCOTTY mit einem eigenen Hinweis versehen.

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Mo

01

Jun

2015

Noch genau ein Jahr bis zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnel

In einem Jahr ist es soweit. Der Gotthard-Basistunnel – mit 57 Kilometern der längste Tunnel der Welt – wird feierlich eröffnet. Verkehrsministerin Doris Leuthard startete heute in Luzern den Countdown zu den Feierlichkeiten: Am 1. Juni 2016 findet der offizielle Staatsakt statt, am nachfolgenden Wochenende wird der Bevölkerung mit einem grossen Fest gedankt.

Mit der Re 420 268-5 (links i.B.)  von SBB Cargo  und der Re 460 098-7 von SBB Personenverkehr wurde heute in Luzern der Countdown lanciert                                            Foto: Alexander Schaeffer

 

 

Im Beisein der Vorsitzenden der Geschäftsleitungen von SBB und AlpTransit Gotthard, Andreas Meyer und Renzo Simoni, sowie Regierungsvertretern der Kantone Uri und Tessin startete Verkehrsministerin Doris Leuthard am 1.6.2015 die Countdown-Uhr zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels. Gleichzeitig wurde das Logo der Eröffnungsfeierlichkeiten enthüllt, die unter dem Namen „Gottardo 2016“ laufen. Das Logo prangt auf je einer Lokomotive für den Personen- und Güterverkehr und wird bis zur Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels in der ganzen Schweiz und im nahen Ausland präsent sein. Die beiden Lokomotiven tragen die Namen der Tunnel-Endpunkte Erstfeld und Biasca. Getauft wurden sie von Frau Landammann Heidi Z’Graggen (Uri) und Regierungsrat Claudio Zali (Tessin).

 

 

Es bleibt noch Einiges zu tun

 

Verkehrsministerin Doris Leuthard wies in ihrer Ansprache darauf hin, dass der Gotthard-Basistunnel für die Innovationskraft, die Präzision und Zuverlässigkeit der Schweiz stehe. Die Schweiz dürfe stolz sein auf das Jahrhundertprojekt. Bis zur Inbetriebnahme des Tunnels bleibe allerdings noch Einiges zu tun.

 

Renzo Simoni, Vorsitzender der Geschäftsleitung von AlpTransit Gotthard, betonte, dass sich die Arbeiten auf Kurs befinden. Bis im Oktober 2015 sind die letzten bahntechnischen Komponenten eingebaut, ab dann beginnt der Testbetrieb. In über 3000 Testfahrten soll nachgewiesen werden, dass der Gotthard-Basistunnel einwandfrei und sicher funktioniert.

 

Die SBB bereitet sich seit einiger Zeit intensiv auf ihre Rolle als Betreiberin vor. Am 1. Juni 2016 wird sie den Gotthard-Basistunnel von der AlpTransit Gotthard AG übernehmen. Nach einem mehrmonatigen Probebetrieb wird sie den Gotthard-Basistunnel am 11. Dezember 2016 fahrplanmässig in Betrieb nehmen. Ab dann werden die Kunden von einem Leistungsschub im Güterverkehr sowie von schrittweise kürzeren Fahrzeiten profitieren.

 

 

Gottardo 2016

 

Bis zur offiziellen Eröffnung des Gotthard-Basistunnels werden regelmässig Anlässe im Rahmen von Gottardo 2016 veranstaltet. Am 1. Juni 2016 findet sodann der offizielle Staatsakt zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels statt. Die Gäste werden an den beiden Tunnelportalen miterleben, wie zwei Züge von Norden und Süden her für die Jungfernfahrten durch den Tunnel starten. In den beiden Zügen werden Vertreter aus der Bevölkerung mitfahren – als Dank an die Schweizerinnen und Schweizer. Sie haben mit ihren Entscheiden an der Urne den Bau und die Finanzierung des Gotthard-Basistunnels als Bestandteil der Neuen Eisenbahn-Alpentransversalen (NEAT) ermöglicht. Die Plätze in den Zügen werden im Januar 2016 in einem Losverfahren vergeben.

 

Auch am Publikumsanlass vom 4./5 Juni 2016 steht die Schweizer Bevölkerung im Mittelpunkt. An diesen beiden Tagen ist es für das breite Publikum erstmals möglich, durch den neuen Gotthard-Basistunnel zu fahren. In Erstfeld und im Raum Pollegio/Biasca wird zudem ein interessantes Rahmenprogramm geboten.

Der   Ticketverkauf   startet  im  April 2016  online  über

www.gottardo2016.ch und an weiteren Verkaufsstellen


Bericht SRF Tagesschau vom 01. Juni 2015

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