Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) löst für die Ersatzbeschaffung des Voralpen-Express ein Investitionsvolumen von 170 Mio. Franken aus. Der Auftrag zur Lieferung der Fahrzeuge geht an den Thurgauer Fahrzeugbauer Stadler Rail.
So wird dann der neue VAE über's Sitterviadukt fahren... Bildmontage: Stadler Rail
Im Jahr 2014 hatten Bund und Kantone grünes Licht für die Beschaffung neuen Rollmaterials
gegeben, um die älteren, teils über 40 Jahre im Einsatz stehenden Kompositionen des Voralpen-
Express zu ersetzen. Ab Fahrplanwechsel 2019/20 soll das Erfolgsprodukt Voralpen-Express auf
der Strecke St. Gallen – Luzern mit einer zeitgemässen Fahrzeuggeneration verkehren.
Nach einer internationalen Ausschreibung hat die SOB dieser Tage entschieden: Sie löst für die
Ersatzbeschaffung des Voralpen-Express ein Investitionsvolumen von 170 Mio. Franken aus. Der
einheimische Hersteller Stadler Rail konnte sich im Wettbewerb durchsetzen und erhält den
Zuschlag.
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