Die SBB ist für den erwarteten Ansturm Reisender über Auffahrt gewappnet: Zwischen Mittwoch und Sonntag stellt die SBB rund 16 200 zusätzliche Sitzplätze zur Verfügung. Fünf Zusatzzüge ergänzen das bereits dichte Fahrplanangebot.
Für den Veloselbstverlad im ICN ist die Reservation obligatorisch Foto: Marcel Manhart
Die SBB bereitet sich auf das traditionell hohe Verkehrsaufkommen über Auffahrt vor: Zwischen Mittwoch und Sonntag bietet die SBB mit rund 16 200 zusätzlichen Sitzplätzen eine komfortable Alternative zu den angekündigten Staus auf den Autobahnen. Dafür setzt sie insgesamt fünf Zusatzzüge ins Tessin und ins Wallis ein. Ausserdem werden diverse Regelzüge mit zusätzlichen Wagen oder Einheiten verstärkt. Wie schon in den letzten Jahren erwartet die SBB am Mittwoch vor der Auffahrt und am Sonntag danach die höchsten Passagierfrequenzen. Die SBB empfiehlt den Reisenden, vorzugsweise die Zusatzzüge zu benutzen und für internationale Verbindungen Platzreservierungen vorzunehmen.
Die auf der Gotthard-Achse eingesetzten Intercity-Neigezüge bieten ein beschränktes Angebot für den Veloselbstverlad. Zwischen dem 21. März und 31.Oktober ist auf diesen Zügen die Reservation obligatorisch. Die SBB empfiehlt die zweistündlich verkehrenden Interregio-Züge ab Basel SBB und Zürich HB über Erstfeld–Airolo–Bellinzona–Locarno zu benutzen. Weitere Informationen zu den Velo-Dienstleistungen der Bahn unter: www.sbb.ch/velo.
Die besten Verbindungen können auf www.sbb.ch/auffahrt abgerufen werden. Weitere findet man unter www.sbb.ch.
Zusätzliche Informationen sind für die Kundinnen und Kunden an allen Bahnschaltern sowie beim telefonischen Rail Service unter 0900 300 300 (CHF 1.19/Min. vom Schweizer Festnetz) erhältlich.
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