Am Montagmorgen beginnen die Instandsetzungsarbeiten an der Strecke bei Bad Aibling. 120 Meter Gleisanlagen müssen repariert, 180 Meter Schwellen ausgetauscht und einige Tonnen Schotter verbaut werden. Die Reparaturen an den Gleisanlagen sind auch Voraussetzung, um den letzten beschädigten Zugteil, der neben dem Gleis am Hang liegt, bergen zu können. Zwischen Holzkirchen und Rosenheim besteht weiterhin ein Schienenersatzverkehr.
Schienenersatzverkehr (SEV) zwischen Holzkirchen und Rosenheim Foto: Marcel Manhart
Am Montagmorgen beginnen die Instandsetzungsarbeiten an der Strecke bei Bad Aibling. 120 Meter Gleisanlagen müssen repariert, 180 Meter Schwellen ausgetauscht und einige Tonnen Schotter verbaut werden. Eine Gleisstopfmaschine mit Schotterpflug sowie Zweiwegebagger werden dafür eingesetzt.
Die Reparaturen an den Gleisanlagen sind auch Voraussetzung, um den letzten beschädigten Zugteil, der neben dem Gleis am Hang liegt, bergen zu können. Dazu muss der 160 Tonnen Schwerlastkran direkt an den Zugteil heranfahren können. Das wird erst nach der Gleisreparatur möglich. Erst nach der Bergung des letzten Zugteils kann die Oberleitungsanlage wieder aufgebaut werden.
Die DB geht derzeit davon aus, dass die Strecke mindestens bis Ende der nächsten Woche gesperrt bleibt und arbeitet weiterhin eng mit den ermittelnden Behörden bei der Aufklärung der Unfallursache zusammen.
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