Seit dem Fahrplanwechsel vom 13. Dezember 2015 wurden mit der neuen Direktverbindung Hamburg - Frankfurt/Main -Chur die ICE-Verbindungen zwischen Deutschland und der Schweiz weiter ausgebaut. Deutschland und die Schweiz sind für die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und die Deutsche Bahn (DB) jeweils die wichtigsten Märkte im internationalen Personenverkehr.
Der erste ICE aus Hamburg am 13. Dezember 2015 in Chur Foto: Marcel Manhart
Aus Anlass der ersten Direktverbindung zwischen Hamburg und Chur wurde am 13. Dezember 2015 im Bahnhof Chur ein ICE der ersten Generation auf den Namen der ältesten Stadt der Schweiz getauft. Mit der neuen Direktverbindung Chur-Landquart-Sargans-Zürich HB-Basel SBB-Frankfurt am Main-Hamburg werden die ICE-Verbindungen zwischen der Schweiz und Deutschland weiter ausgebaut. Deutschland und die Schweiz sind für die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und die Deutsche Bahn (DB) jeweils die wichtigsten Märkte im internationalen Personenverkehr.
Die neuen Direktverbindungen überzeugen mit sehr guten Abfahrts- und Ankunftszeiten in Chur-Landquart und Sargans. Die Verkehrszeiten sind für eine touristische Hin- und Rückreise geeignet. Damit lässt sich Deutschland ab Chur bequem erreichen. In Chur und Landquart bestehen gute Anschlüsse mit den Zügen der Rhätischen Bahn und den Postauto-Linien. Ebenso gute Anschlüsse zu den Postautos und weiteren Buslinien werden in Sargans vermittelt. Mit dem «Sparpreis Europa» können Reisen nach Deutschland bereits ab 54 Franken gebucht werden. Anlässlich der neuen Verbindung sind bis Ende Jahr 10.000 zusätzliche Sparbillette ab Chur verfügbar
Mehr Informationen unter www.sbb.ch/ticketshop
Daten und Fakten zum ICE
Mit dem ICE 1 begann am 2. Juni 1991 das Zeitalter des fahrplanmäßigen Hochgeschwindigkeitsverkehrs für die Deutschen Bahn. Der Intercity-Express – ICE – wurde zum Inbegriff für hohe Geschwindigkeit, kurze Reisezeiten und größtmöglichen Komfort sowie moderne Fahrzeugausstattung. Mitte des Jahres 2005 bis 2008 wurden die 59 Züge des ICE 1 modernisiert. Dabei wurden schlankere Sitze eingebaut und so die Sitzplatzkapazität um zehn Prozent erhöht.
Alle Triebzüge erhielten eine einheitliche Zugbildung. Der Kunde findet heute ein modernes Design im Stil des ICE 3 sowie Steckdosen am Platz und eine elektronische Sitzplatzanzeige vor. Ebenfalls weist dieser Zug ein geräumiges Kleinkindabteil sowie neben zwei Rollstuhlstellplätzen einen Bedarfsrollstuhl-/Kinderwagenstellplatz auf.
Der Zugname „Chur“ ist zusammen mit dem Stadtwappen auf dem Fahrzeug beidseitig und an beiden Triebköpfen angebracht. Damit erhält die getaufte ICE-Einheit einen festen Namen. Je nach Zugdisposition kann der ICE auf unterschiedlichen Strecken durch Deutschland, nach Österreich und in die Schweiz fahren.
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Audie Benham (Dienstag, 24 Januar 2017 14:15)
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Evan Hafer (Dienstag, 24 Januar 2017 17:50)
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