Seit dem 27. November 2015 fahren die ÖBB Railjets wieder von Budapest über Wien nach München. Am Salzburger Hauptbahnhof
wird kurzerhand in einen schon bereit stehenden Zug umgestiegen. Die Bilanz der ersten Woche zeigt: Die behördliche Kontrolle in Salzburg läuft schnell und problemlos, für die Fahrgäste ergeben
sich kaum Verzögerungen.
Rund 3.500 Kunden waren seit 27. November unterwegs, die behördliche Kontrolle in Salzburg
läuft schnell und problemlos; es gibt kaum Verzögerungen für Fahrgäste Foto: Marcel Manhart
Seit dem 27. November 2015 fahren die ÖBB Railjets wieder von Budapest über Wien nach München. Am Salzburger Hauptbahnhof wird kurzerhand in einen schon bereit stehenden Zug umgestiegen. Die Bilanz der ersten Woche zeigt: Die behördliche Kontrolle in Salzburg läuft schnell und problemlos, für die Fahrgäste ergeben sich kaum Verzögerungen. Von München Richtung Österreich fahren die Railjets direkt und ohne umsteigen nach Salzburg, Linz, St. Pölten, Wien und Budapest. In der ersten Woche nutzten bereits 3.500 Fahrgäste die Railjets zwischen Wien und München. Die gute Nachricht für Fahrgäste: Das Bahnfahren nach München funktioniert wieder weitgehend reibungslos, die ÖBB fahren täglich 7 mal mit Railjets von Budapest, Wien, St. Pölten, Linz und Salzburg nach München und zurück.
Gültige Reisepapiere für Fahrten nach München notwendig
Die Kontrollen durch die Behörden erfolgen in Salzburg im Zuge des Umstiegs in eine dort wartende Railjet-Garnitur am selben Bahnsteig. Somit sind kurze und witterungsgeschützte Wege für die Fahrgäste nach Rosenheim oder München garantiert. Reisende ab Salzburg können schon früher nach der behördlichen Kontrolle am Bahnsteig in die bereitgestellte Railjet-Garnitur einsteigen. Die ÖBB bitten die Reisenden, unbedingt gültige Reisedokumente für die Benützung der grenzüberschreitenden Züge zwischen Österreich und Deutschland mitzuführen.
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