Bis zum 12. Dezember 2015 ist Paris Treffpunkt aller Klimadiplomaten der Erde. Zwölf Tage lang wird bei der UN-Klimakonferenz (COP 21) mit dem Ziel verhandelt, am Ende eine internationale Vereinbarung in Nachfolge des Kyoto-Protokolls zu verabschieden.
Um vorher noch einmal die Bahn als klimafreundliches Verkehrsmittel zu präsentieren und um ein Zeichen für mehr Klimaschutz zu setzen, sind am 28. November 2015 unter dem Motto „Train to Paris“ mehrere Züge aus Europa und Asien in die französische Hauptstadt gefahren. Die Allianz pro Schiene war Partner im Sonderzug der Deutschen Bahn, der sich am 28. November 2015 von Berlin aus auf den Weg in die französische Hauptstadt gemacht hat. Während der ganzen Fahrt gab es vielfältige Diskussionen, Vorführungen, Auszeichnungen und Preisverleihungen. Vereint hat all diese Aktionen die Sorge um das Klima und der Wille, das System Eisenbahn als Teil der Lösung des Klimaproblems zu präsentieren.
Die Aktion wurde organisiert von der UIC und der Deutschen Bahn AG in Zusammenarbeit mit dem Bundesumweltministerium, CDP und der Stiftung 2°.
Die Allianz pro Schiene war dabei und beleuchtete während der Fahrt verschieden Facetten des Themas.